Fördermittel gibts nur bei "Bedrohung"! Ein weiteres Beispiel ... (Manipulation)

Referatsleiter 408, Friday, 09.11.2012, 14:49 (vor 4184 Tagen)

Hier ist mal noch so ein typisches Parallelbeispiel zum "gefühlten Gewalt gegen Frauen"-Komplex hier im Nationalfeminismus, die nur auf staatliche Fördermittel hoffen können, wenn sie nur genügend "Gewalt & Bedrohung" beschwören und ständig paranoid durch die Kante schießen.

In keiner der Zeitungen, die ich lese, lese ich irgendwas von Gewalt gegen Juden in Deutschland. Damit aber dieser Lüge nicht widersprochen werden kann, wurde dort auf der Schwindelseite die Kommentarfunktion gleich geschlossen.

Die Realität sie leider so aus, aber das passt nicht in das "Opfer-Verkündungs-Schema" dieser Daueropfer, die uns wahrscheinlich mit Schuldgebabel noch in 1000 Jahren auf der Tasche liegen wollen..

Es ist irre, wie viele "Opfergruppen" sich in diesem Lande mittlerweile etabliert haben und am Fördermitteltrog tagtäglich regelrecht besinnungslos fressen. Die Feministinnen machen das ja vor/genau nicht anders. Um an Geld zu kommen und die eigene Existenz abzusichern ist denen doch mittlerweile jedes Mittel recht.

Die politische Klasse verschließt vor der Wahrheit seit Jahrzehnten die Augen. Warum? Weil sie offensichtlich direkt davon mitprofitiert.