Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nur mit meinem Colt (Manipulation)

adler @, Kurpfalz, Sunday, 03.06.2018, 14:47 (vor 2366 Tagen)

Ihr kennt ja sicher die Geschichte von der Poizistin, die in Flensburg einen Messerstecher totgeschossen hat. Alle bejubeln die Starke Frau. Beförderung, wahrscheinlich gebongt. Der Bundegaukler jubelt: Wir haben wieder eine Frau für unseren Karnevalsorden. Einladunge zu ör-Talkshows, alle schon verschickt. Maischi, Anne, Illner; alle sind schon ganz hibbelig.

Jetz kommt heraus, die war gar nicht im Dienst. Aber mit Colt. Sieht fast so aus, als habe die geradezu darauf gewartet, mal nen Mann umnieten zu können. Bisher kenn ich das nur so, dass Polizisten ihre Waffe nach Dienstschluss aufm Revier in einem abschließbaren Fach deponieren.

Ausgerechnet die taz berichtet.

Ein Schuss und viele Fragen

In Flensburg wurde ein Messerangreifer in einem Zug von einer Polizistin erschossen. So klar, wie anfangs gedacht, ist der Tathergang nicht.

Anfangs schienen die Rollen klar verteilt: Mann (24) greift Mitreisenden mit Messer an. Bahnschaffner ruft über Lautsprecher nach der Polizei. Zufällig mitreisende Polizistin (22) kommt hinzu, stürzt sich ins Handgemenge, wird selbst verletzt – und schießt. Der 24-Jährige ist tot, die Beamtin und der Angegriffene kommen ins Krankenhaus.

Nur die Flensburger Oberstaatsanwältin Ulrike Stahlmann-Liebelt musste beim Interview auf dem Nachrichtenportal der Welt auf die Frage der Moderatorin nach dem „Täter“ zurückfragen: „Äh, mit Täter meinen Sie den Getöteten?“

Inzwischen ergibt sich ein neues Bild der Tat. Wie die Flensburger Polizei am Freitag mitteilte, war offenbar die uniformierte Beamtin selbst das Angriffsziel. Der 24-Jährige verletzte sie, als sie in dem einfahrenden Zug auf dem Weg zu Tür war, mit einem „Küchenmesser“, so die Polizeimeldung. Sie schrie um Hilfe. Ein 35-Jähriger kam und trennte die beiden. Dabei erlitt der Helfer einen schweren Stich und ging zu Boden. Die Polizistin zog ihre Waffe und schoss.

Klar: Wer mit einem Messer angegriffen wird, darf sich wehren. Aber was löste den Angriff aus? Litt der Mann vielleicht unter einer psychischen Störung, hat der Anblick der Uniform eine Panikreaktion ausgelöst? Wenn ja, war richtig Pech im Spiel: Die Beamtin aus Bremen hatte eigentlich dienstfrei. In Schleswig-Holstein [und nicht nur dort!] ist es eigentlich nicht vorgesehen, dass Beamte in der Freizeit mit Uniform und Waffe unterwegs sind.

http://www.taz.de/!5505209/

--
Go Woke - Get Broke!

Der Abschuss war im Sinne des Finanzministers und hat weiteres steuerschädigendes Verhalten verhindert!

Alfonso, Sunday, 03.06.2018, 15:30 (vor 2366 Tagen) @ adler

Die Beamtin aus Bremen hatte eigentlich dienstfrei. In Schleswig-Holstein [und nicht nur dort!] ist es eigentlich nicht vorgesehen, dass Beamte in der Freizeit mit Uniform und Waffe unterwegs sind.

Das mag jetzt hart klingen: Was die Beamtin da gemacht hat, war heldenhaft. Dieser Abschuss von Schwarzwild hat weiteres steuerschädigendes Verhalten verhindert und ist damit als positiv im Sinne des Staates uns der Steuerzahler zu bewerten. Ganz klare Aussage.

s_dankeschild.gif

Da sind zwar Fragen offen, ...

WWW, Sunday, 03.06.2018, 15:44 (vor 2366 Tagen) @ adler

... gerade deshalb finde ich aber die Reaktionen der potentiellen linken Gutmenschen interessant.

http://www.taz.de/!5505209/

Auszug aus den Kommentarbereich

MZUNGU
heute, 08:48
Wir wissen inzwischen, daß der Eritreer Mahmood J. zuerst der Polizistin hinterhältig sein Messer ins Gesicht stach, ein Passant kam zu Hilfe.

Der Islamische Staat hat vor einiger Zeit dazu aufgerufen, gezielt Uniformierte westlicher Staaten zu töten.


NIKOLAI NIKITIN
heute, 08:42
Die entscheidende Frage ist doch eine andere. Wieso muss ein 24-jähriger Flüchtling aus Eritrea, der im September 2015 über Österreich nach Deutschland einreiste und hier einen befristeten Aufenthaltstitel "aus politischen, humanitären oder völkerrechtlichen Gründen" erhalten hat, überhaupt ein Messer tragen ?

FRAU KIRSCHGRÜN
heute, 11:39
@NIKOLAI NIKITIN Hauptsache Sie dürfen ein Messer tragen (benutzen)…

Checken Sie mal Ihre Küchenmesser. Haben Sie einen Waffenschein dafür?

Ein wenig Verhältnismäßigkeit wär' schon was…

NIKOLAI NIKITIN
vor 34 Minuten
@FRAU KIRSCHGRÜN Liebe Frau Kirschgrün, ich kann mich nicht erinnern, außerhalb meiner eigenen Wohnung jemals ein Messer mit mir geführt zu haben. Aber vielleicht wissen Sie mehr über mich ?


FRANK MARTELL
vor 1 Std, 26 Min
@FRAU KIRSCHGRÜN Schleppen Sie Ihre Küchenmesser in der Öffentlichkeit herum? "Was muss ich noch für meine Bahnfahrt packen? Ticket, Kopfhörer, Küchenmesser, Akku-Kreissäge... dann kanns ja losgehen."


DIMA
heute, 06:59
Soll vor der Abgabe des Schusses erst noch ein psychisches Attest des Täters (solange er noch am Leben ist, ist er noch Täter. Erst mit dem tötlichen Schuss enden jegliche staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsbemühungen gegen diesen) eingeholt werden?

Mein längstes "Küchenmesser" hat eine Länge von 24 cm. Damit kann man einiges mit anrichten. Nach den tödlichen Attacken in Belgien ist die Reaktion nicht verwunderlich. Aus dem Inhalt des Berichtes ergeben sich keine Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Schusses.

Mir sagt dies: die Gewalt der Migranten wollen auch etliche der Linken nicht mehr.
Losgelöst vom konkreten Ablauf eines dieser "Einzelfälle".

Nur...

Ich, Sunday, 03.06.2018, 15:46 (vor 2366 Tagen) @ adler

...wer ist denn hier der wahre Held?

Hätte der Mann, der zu Hilfe kam, nicht eingegriffen, dann wäre Frau Powerfrau vielleicht tot, so interpretiere ich das, nach dem, was die taz schreibt. Denn erst durch daß Einschreiten des Mannes konnte Frau Powerfrau die Waffe ziehen, da sie die Zeit dazu hatte. Und schießen kann jedes Kind, gibt man ihm eine Waffe.

Eigentlich nicht.

Alfonso, Sunday, 03.06.2018, 16:46 (vor 2366 Tagen) @ WWW

Linke u. Islamheins haben eines gemeinsam: Die wollen diesen Staat beseitigen!

Da gibts eine gewaltige Schnittmenge. Der normale Mensch will ihn nicht beseitige, wohl aber verändern. So wie´s derzeit ist, geht´s ja nicht weiter. Der Merkelhexe muss ein Stoppschild gesetzt werden. Das ist der Unterschied. Jedenfalls werden Linke nie gegen Gewalt sein, es sei denn, sie bekommen selber eine vor die dreckige Plauze.

Schade ist es nicht um diesen Herrenmenschen !

JUNGHEINRICH, Sunday, 03.06.2018, 17:08 (vor 2366 Tagen) @ adler

Ein Herrenmensch aus Afrika, ein wertebestimmendes Raubtier, das mit Feuer und Schwert den
nordischen Barbaren die Segnungen seiner eigenen Kultur aufzwingen wollte, fand durch einen
Pistolenschuss einen tragischen Tod. Denn wie Herrenmenschen benehmen sie sich bei uns !
Soll ich nun, ob des Ablebens dieses Übermenschen betroffen und bestürzt sein ?
So Typen kann ich nicht ausstehen und daher ist mir sein gewaltsames Ende egal.
Schlecht ist das nur für die Asylindustrie, die nun mit ihm kein Geld mehr verdienen kann.
Es gibt aber auch den einen oder anderen Bio-Deutschen um den es mir nicht leid tun würde.
Ich bin also kein Rassist !

Was ich mitteilen wollte

WWW, Sunday, 03.06.2018, 17:24 (vor 2366 Tagen) @ Alfonso

Was ich mitteilen wollte, ist, dass inzwischen so einige Linke genauso ticken wie "Durchschnittsmenschen". Es ist noch nicht lange her - man braucht dafür nicht mehr als die Finger einer Hand, um die Jahre zu ermitteln - da hätten uns die Gutmenschen alles unklare an diesem Fall aufgezählt.
Nun reicht es, dass jemand mit einem Küchenmesser spazieren fährt und es einsetzt.
Darin sehe ich ein Rückkehr hin zur Mitte der Gesellschaft.

Der normale Mensch will ihn nicht beseitige, wohl aber verändern.


KI AN
gestern, 14:49
Wie hier krampfhaft und mit aller Gewalt versucht wird, der Polizei die Schuld zu geben und den gewalttätigen Flüchtling als psychisch gestört darzustellen ist so peinlich, dass man sich verstecken möchte. Panik vor der Uniform. Ist klar. Die Polizei in HH hatte auch Panik vor dem schwarzen Block. Amerikanische Polizisten haben auch immer nur Panik. Ich glaube wir linken haben ein fundamentales Problem. In unseren Reihen sitzen Leute wie Frau Geißlinger, die derart ideologisch verblendet und betonköpfig sind, dass jede Hoffnung auf eine linkere Welt, oder zumindest ein linkeres Deutschland, im Keim erstickt wird. Zu Recht.

http://www.taz.de/!5505209/

Dies scheint mir auch ein normaler Mensch zu sein, auch wenn er politisch anders denken mag als Du oder ich.

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