Versagen des Umfelds (Politik)

shockley , Friday, 08.06.2018, 12:19 (vor 2413 Tagen) @ Rainer

Susanna wurde noch in der Nacht des Verschwindens ermordert. Teenager verschwinden gelegentlich für ein paar Stunden oder über die Nacht. Sich um jeden Fall sofort großartig zu kümmern, ist für die Polizei bei der Häufigkeit schlicht unmöglich. Dafür haben die einfach nicht genug Personal.

Ich würde da nicht zu sehr auf die Polizei schauen, sondern mal darüber nachdenken, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Die Ermordete kannte den jüngeren Bruder des Täters, trieb sich häufig beim Asylantenheim rum, wo er wohnte; natürlich stets ohne männliche Begleitung aus der Familie, wie es bei den Schwestern und (Groß-)Cousinen des Täters üblich sein dürfte. Und die machen das nicht grundlos, sondern denken sich etwas dabei. Aber Susanna spatzierte ganz alleine herum.

Man hat den Eltern anscheinend sämtliche Beschützerinstinkte abtrainiert, das sie das zulassen. Oder vielleicht sind sie noch vorhanden, aber die Eltern sind machtlos angesichts der Zustände in den Schulen und Medien. Die "Integration durch Penetration"-Propaganda des KIKAs und die ganzen "Schule-ohne-Rassismus"-Kampagnen sind vielleicht zu wirkungsvoll, als dass sie dagegen eine Chance hätten.
Jetzt ist sie halt tot. Susanna wurde dem Multikulturalismus-Gott geopfert, die Erlösung von der deutschen Erbsünde ist nicht kostenlos zu haben. RIP.