Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Selig sind die Verwirrten………. (Humor)

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 06.02.2013, 18:11 (vor 4097 Tagen) @ Manhood

Entsprechen sehe ich den Unterschied zwischen Anti-Feminismus und Maskulismus darin, daß der Maskulismus eine soziale Bewegung mit ganz praktischen Zielen ist, nämlich der Verbesserung der Rechte und er sozialen Lage von Männern.

Hier muss man ihm einmal Recht geben. Wir wälzen hier keine nebulösen Elfenbein-Gendertheorien, sondern kümmern uns tatsächlich um lebensnahe Dinge wie Umgangsrecht, Wehrpflicht, etc pp

Für Feministen sollte eine solche Bewegung keine Problem sein, da die Motivation geteilt wird,

Ah, ah, ah, das ist aber sehr weltfremd!

Der zweite Punkt: Maskulisten und Feministen brauchen aus meiner Sicht nicht gegeneinander zu arbeiten. Wo sie es dennoch tun, liegt etwas Unausgesproches im Argen, weil die Protagonisten etwas anderes tun, als sie vorgeben.

Mir scheint der gemäßigte Maskulismus hat in letzter Zeit durchaus an Substanz gewonnen und etwas mehr Akzeptanz gewonnen.

Gemäßigten Maskulismus halte ich als Lobby ungefähr so effektiv wie die Judenräte in den Ghettos. (Ich weiß schon, Godwin's Law.)

Ich hatte schon häufiger geäußert, dass eine gerechte Geschlechterpolitik aus meiner Sicht ein Zusammenspiel von gemäßigten Maskulismus und gemäßigten Feminismus erfordert.

Und die beste Geschlechterpolitik ist überhaupt keine Geschlechterpolitik. Oder sehe ich das zu radikal?

Gruß, Kurti


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