Schwerster Sexismus: #MeToo beim NDR (Patriarchale Dividende)
Der geht so:
Hinnerk Baumgarten (*1968) arbeitet seit 2004 beim NDR, die Sendung "DAS!" moderiert er seit 2006. Nun hatte er eine Kollegin (?) sexistisch derart beleidigt, dass der Sender ihn beinahe rausgeschmissen hätte. Vor! der Sendung, im Warm-Up, in dem die paar Zuschauer im Studio das Klatschen lernen, sagte er:
„Wer nicht mitmacht, bekommt eine Nacht mit Heike Götz.“
Einleitend übernehe ich die SCHLAG-zeile von "Der Westen":
"Dieser sexistische Spruch hätte NDR-Moderator Hinnerk Baumgarten fast den Job gekostet"
Noch mal Glück gehabt!
Statt des Bildschirmverbots erwartet Baumgarten nun ein Einzelcoaching, bei dem es um Persönlichkeitsentwicklung und Führungsstil gehen soll.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article177349756/Sexistische-Bemerkung-NDR-bestraft-Moderator-Hinnerk-Baumgarten.html
Der Artikel ist zwar weitgehend sachlich, aber wie immer bringen es erst die Komments auf den Punkt. Viele fragen, ob sie zunächst das Gespräch mit ihm gesucht hat oder lieber gleich den Feministischen Joker in Zeiten von #meToo gezogen hat und zur Chef-Etage rannte.
Lana M. - vor 2 Stunden: 17:13-2:oo, 11.06.2018
Solche ("Scherz"Äußerungen werden heute gerne dazu genutzt, um die Konkurrenz auszustechen.
Früher hätte man das einfach gekontert mit "und wer schlecht mitmacht, bekommt eine Nacht mit Hinnerk Baumgarten"
Ute P. - vor 2 Stunden: 17:13-2:oo, 11.06.2018
"Statt des Bildschirmverbots erwartet Baumgarten, ..., nun ein Einzelcoaching, bei dem es nach Angaben Baumgartens um Persönlichkeitsentwicklung und Führungsstil gehen soll.":
Früher nannte man das "sozialistische Charakterbildung und dialektische Aufklärung".
Ich glaube, das einzig Wahre im Fernsehen könnte noch die Uhrzeit sein. Außer die geht auch falsch.
Dolores W.. - vor 2 Stunden: 17:13-2:oo, 11.06.2018
Ich bin mir sehr sicher, dass eine weibliche Kollegin keine Konsequenzen zu fürchten hätte, wenn sie das über einen Mann gesagt hätte
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Go Woke - Get Broke!
Schwerster Sexismus: #MeToo beim NDR
Sollte man das #metoo nicht mal auf unsere Seite ziehen? So langsam gehört es doch schon fast zum Ton des Establishments, wenn man als Sexist, Begrapscher und Vergewaltiger an der Pranger gestellt wird. Wie wäre es denn, wenn mal alle, die ein solches Urteil mal hatten, unter dem Hashtag ihre Story aus ihrer Sicht erzählen?
#MeToo ist Ehrung und weibliche Verleumdungskultur
Offensichtlich ist der Hetztäg #MeToo eine patriarchal-weiße Ehrung für den bezichtigten Mann, denn werden Loser, Neger, Muselneger, Flüchtlinge, etc. die einer Ü40 Sozialarbeiterin noch mal zu (für sie) gutem GV verhelfen damit geehrt?
Gut, der psychologisch versierte sieht klar dass #MeeToo dominant durch Neid männerhassender Frauen auf einen erfolgreichen Mann motiviert ist.
Es ist die weibliche Form der Aggression die sich in Anspielungen, Verleumdung, Rufschädigung, u.s.w., also verbal äußert.
Es ist die in der Gynotyrannei als Rufmord- und Verleumdungskultur legitimierte weibliche Aggression.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln