Gedeiht der Feminismus durch reiche und mächtige Männer oder lesbische Feministinnen ? (Feminismus)
Gastautor Christoph Tannermann auf dem Schluesselkindblog
Gender Mainstream: Hintermänner sind keine Männer, sondern (überwiegend) lesbische Feministen
Gender Mainstream
Die AfD betrachtet Gender Mainstreaming als eine Konsequenz feministischer Kämpfe, die wiederum das „gesellschaftliche Klima“ vergiften und die Geburtenrate sinken lassen. Gastautor Christoph Tannermann ist davon überzeugt, dass Frauen heute, die, wie heisst es so schön, „die etwas zu sagen haben“, (z.B. Merkel, Roth, Göring-Eckardt….) doch sehr gezielt an ihre Position verbracht wurden. Der SKB-News Artikel – wenn Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Dinge – ist hervorragend. Der Gedanke, „die Frauen sind an allem Schuld“, hat etwas Bestechendes. Und ich möchte dem Artikel gar nicht die Schärfe nehmen. Ich möchte nur folgenden Einwand eines Kommentars aufgreifen: „Frauen die heute was zu sagen haben, sind nicht allein in diese Posten gekommen, sondern wurden gezielt dorthin gebracht. Man muss sich nur fragen von wem. Mit Sicherheit stecken dort mächtige Männer dahinter“.
Dieser Einwand lässt sich widerlegen. Man muss sich dazu vergegenwärtigen, dass die Geisel der heutigen Gesellschaft das Gender Mainstreaming ist. Die meisten wissen gar nicht, dass diese Ideologie in der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien fest verankert ist. Damit wurde jede Behörde, bis hinunter in die kleinste Amtsstube darauf verpflichtet, jede Entscheidung dahingehend zu prüfen, ob sie die Stellung der Frau in der Gesellschaft fördert. Die Folgen sind bekannt (Frauenrabatt vor Gerichten, bevorzugte Einstellung von Frauen im öffentlichen Dienst, über 90 % der Sorgerechtsentscheidungen werden zum Nachteil von Männern getroffen, Frauen werden nur noch in der Opferrolle wahrgenommen, obwohl sie 25 % aller Straftaten begehen, usw.).
Worauf ich hinweisen möchte: Wie kam es zur Einführung des Gender Mainstreaming in Deutschland (und in der gesamten EU)? Also, wer sind die Hintermänner???
Am 14.6.2000 stellte eine Gruppe von 15 Abgeordneten (von 4 Fraktionen) im EU-Parlament einen „Gemeinsamen Enschließungsantrag“:
– Miet Smet, Maria Antonia Aviles Perea, Christa Klass und Astrid Lulling im Namen der PPE-DE-Fraktion
– Lissy Gröner, Maj-Britt Theorin, Fiorella Ghilardotti, Maria Izquierdo Rojo und Joke Swiebel im Namen der PSE-Fraktion
– Lone Dybkjær, Lousewies van der Laan, Marieke Sanders, Elly Plooij-van Gorsel und Olle Schmidt im Namen der ELDR-Fraktion
– Heidi HAUTALA im Namen der Verts/ALE-Fraktion
Wichtigster Punkt des Entschließungsantrages ist seine Forderung, die Gleichstellung der Geschlechter, nach der Ideologie des Gender Mainstreaming endlich verbindlich in allen EU-Mitgliedländern durchzusetzen.
„Gemeinsamer Entschließungsantrag“ klingt sehr demokratisch. Soll es wohl auch. Wir kommen also nicht umhin, uns mit den Personen im Einzelnen zu beschäftigen, die hinter diesem Entschließungsantrag stehen. Und dann sehen wir ein undemokratisches Gefüge:
PSE: Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas
– Frau Lissy Gröner: Deutschland, geboren am 31. Mai 1954, Langenfeld
FAZ-Politik-Chef Volker Zastrow schreibt über sie: „Vorangetrieben wurde diese Politik (des Gender Mainstreaming) nicht zuletzt von der heute 52 Jahre alten sozialdemokratischen Europa-Abgeordneten „Lissy“ Gröner aus Langenfeld in Bayern. Frau Gröner ist seit 1989 im Europaparlament. Sie nahm als seine Berichterstatterin an der Weltfrauenkonferenz in Peking teil. Sie ist Mitglied des Gleichstellungsausschusses und – in diesem Zusammenhang kaum weniger bedeutsam – stellvertretendes Mitglied des Haushaltsausschusses, sodann der interfraktionellen Gruppen für „Gay and Lesbian Rights“ und „Reproduktive Gesundheit“ sowie der Deutsch-Griechischen Gesellschaft. Frau Gröner koordiniert die Frauenpolitik der sozialdemokratischen Fraktion im Europaparlament, sie ist Ko-Berichterstatterin für das im Aufbau befindliche europäische „Genderinstitut“. Sie hat zwei erwachsene Kinder und ist geschieden. Sie lebt, wie es auf ihrer Homepage heißt, „in Lebensgemeinschaft“, ihr Wikipedia-Eintrag gibt an, daß sie seit 2005 mit einer Frau verheiratet sei.“
– Frau Maj-Britt Theorin: Schweden, geboren am 22. Dezember 1932, Göteborg
Feministin. 2001 bemängelt sie: „Die feministische Prämisse, dass Politik-Machen Wirkungen hat, die nicht völlig geschlechtsneutral sind, hat bisher zu wenig Berücksichtigung gefunden.“
– Frau Fiorella Ghilardotti: Italien, geboren am 25. Juni 1946, Castelverde (CR)
verstorben am 13. September 2005
– Frau Maria Izquierdo Rojo: Spanien, geboren am 13. September 1946, Oviedo
2001 beklagen christlich gesinnte Europa-Abgeordnete, „dass ihnen niemand Vorwarnung gibt, bevor ein brisantes Papier in den Ausschuss gelangt, oder sie auf eine heikle Passage in einem sonst unscheinbaren Bericht aufmerksam macht, während die Tierschützer und die Interessensvertreter der Homosexuellen mit hauptamtlichen Kräften und professioneller Lobby-Arbeit die Entscheidungen des Europäischen Parlamentes in ihrem Sinn zu beeinflussen suchen.“ Die spanische Abgeordnete Maria Izquierdo Rojo wird in diesem Zusammenhang namentlich genannt.
– Frau Joke Swiebel: Niederlande, geboren am 28. November 1941, Den Haag
Sie war Mitglied des Vorstandes des COC (niederländische Interessengruppe von Homosexuellen, Lesben, Bisexuelle und Transgendern) in den Zeiträumen 1969-1971 und 1973-1975 und Vorsitzende des IHLIA LGBT (internationales Archiv und Dokumentation für Homosexuelle, Bisexuelle und Transgender in Amsterdam) von 2008-2012.
ELDR: Fraktion der Liberalen und Demokratischen Partei Europas
– Frau Lone Dybkjær: Dänemark, geboren am 23. Mai 1940, Frederiksberg
Radikale Politikerin. 2007 wurde sie von der LGBT Dänemark (Nationale Vereinigung der Homosexuellen und Lesben zur Politikerin des Jahres gewählt.
– Frau Lousewies van der Laan: Niederlande, geboren am 18. Februar 1966, Rotterdam
Viele Anfragen und Anträge im EU-Parlament pro Homosexualität, gegen Pädophilie, zur gleichgeschlechtlichen Ehe, und diametral dazu Anträge gegen die Einmischung der Kirche in europäische Belange
– Frau Marieke Sanders-Ten Holte: Niederlande geboren am 7. November 1941, Assen
Kein auffälliges Verhalten. Normale Arbeit im EU-Parlament. Rudelverhalten muss in Betracht gezogen werden (4 der 15 Abgeordneten waren Niederländerinnen).
– Frau Elly Plooij-van Gorsel: Niederlande, geboren am 20. März 1947, Tholen
Von 1987 bis 1991 war sie Redakteur für DIE LIBERALE FRAU, die Zeitschrift der feministischen Gruppe innerhalb der niederländischen VVD (Volkspartei).
– Herr Olle Schmidt: Schweden, geboren am 22. Juli 1949, Skärv
Feminist. Am 11.6.2002 gibt er im EU-Parlament folgende haarstäubende Wortmeldung ab: „Vielen Frauen in Europa wird der Arbeitstag durch schmierige Andeutungen von Männern verdorben. Zwischen 40 und 50 % der erwerbstätigen Frauen in der EU sind schon einmal sexuellen Belästigungen ausgesetzt gewesen.“
Vielleicht können die Feministen im EU-Parlament sich untereinander mal einigen. Gröner sprach in ihrem Bericht von 30 % bis 55 %. Der Feminist Olle Schmidt rundet den Anfangswert schnell mal um 10 % nach oben. So gehen Feministen mit Zahlen um, die beweisen sollen, dass Männer Schweine sind. Und auf solchen Grundlagen werden dann Gesetze erlassen, die Männer benachteiligen und entrechten.
[...]
Wie konnte es gelingen, ein solch wichtiges Instrument ohne parlamentarische Debatte einzuführen?
Wer kam auf die bestechende Idee, den Gleichstellungsartikel 3 des Grundgesetzes einfach zu sabotieren, und parallel dazu ein ganz anderes Instrument zu implantieren, das Männer benachteiligt?
Warum unterschrieben die männlichen Politiker ihr eigenes Todesurteil?
Nun, alles war ziemlich einfach. Zastrow schreibt:
„Gender“ behauptet in letzter Konsequenz, daß es biologisches Geschlecht nicht gebe. Die Einteilung der Neugeborenen in Jungen und Mädchen sei Willkür, ebensowohl könnte man sie auch nach ganz anderen Gesichtspunkten unterscheiden, etwa in Große und Kleine. Daher liege bereits in der Annahme der Existenz von Geschlecht eine letztlich gewalthafte Zuweisung von Identität: die „heterosexuelle Matrix“.
Zielstrebigkeit und Ignoranz
Derlei Elaborate und Ideen können dazu verleiten, die dahinterstehenden Personen mit ihren Bedürfnissen und Absichten nicht ernst zu nehmen. So wirken Verachtung und Verbrämung zusammen. Deshalb verschwinden die Ziele und Methoden des Gender Mainstreaming im ebenfalls mißachteten „Gedöns“ (Gerhard Schröder) der Frauen- und Familienpolitik hinter einer doppelten Nebelwand. Zielstrebigkeit auf der einen, Ignoranz auf der anderen Seite konstituieren eine „hidden agenda“.
Der ganze Gender-Unsinn, die verqueren Ideen, denen kein Mann folgen kann, all das, was die Gender-Ideologen so lächerlich macht, hat den Gender-Ideologen letztlich nicht geschadet, sondern sogar geholfen, ihre Ziele zu erreichen. Verkappte Zielstrebigkeit auf der einen und ignorante Missachtung auf der anderen Seite, haben also dazu beigetragen, dass das Gender Mainstreaming den Gleichstellungsartikel 3 des Grundgesetzes sabotieren konnte, Männer benachteiligt und Nationen zerstört.
Und Hintermänner sind keine Männer, sondern (überwiegend) lesbische Feministen.
Ganzer Artikel -> https://schluesselkindblog.com/2018/06/14/gender-mainstream-hintermaenner-sind-keine-maenner-sondern-ueberwiegend-lesbische-feministen/
Ja, gedeiht nun der Feminismus durch reiche und mächtige Männer oder lesbische Feministinnen ?
Schauen wir uns mal einen Finanzier feministischer Projekte an
Die Finanzgeschichten der Alice Schwarzer
Jan Philipp Reemtsma spendierte über zehn Millionen D-Mark
Dort erfahren wir, dass Herr Reemtsma Geld gespendet hat ->
https://www.focus.de/politik/deutschland/die-finanzgeschichten-der-alice-schwarzer-die-subventionsmaschine-frauenmediaturm-teil-2_id_3598298.html
Wir erfahren aber nichts über seine Beweggründe.
Wollte er eine männerfeindliche Ideologie fördern ?
Wollte er die Familienzerstörung fördern ?
Oder glaubt(e) er einfach nur dem offiziellen Selbstbild, welches der Feminismus, auch mit tatkräftiger Hilfe von Journalismus und Politik, über sich verbreitet ?
Kann jemand wirklich so blind sein ?
Diese Frage könnte mit Hilfe des nächsten Feministinnen-Verstehers geklärt werden.
"Dann kam Alice Schwarzer..."
Zwei richtige Männer im Gala-Gespräch: Udo Jürgens und sein Darsteller David Rott über Karrierefrauen, Sexfilme und gefährliche Fahrstuhlfahrten.
Gehen wir gleich zum Eingemachten
Udo Jürgens: Außerdem betrete ich seit Jahren grundsätzlich keinen Lift mehr, wenn eine fremde Frau drin ist. Und wenn eine zusteigt, gehe ich sofort wieder raus. Es sei denn, es fahren noch andere Leute mit.
David Rott: Mit fremden Frauen Fahrstuhl fahren... so was geht ja wirklich gar nicht! <- Hat er das ironisch gemeint ?
Udo Jürgens: Es muss sich doch bloß eine die Bluse aufreißen und behaupten, dass ich zudringlich geworden wäre - und schwups: Ein paar Tage später sitzt sie dann in einer Talkshow und klagt dich wegen sexueller Belästigung an. Und du hast keine Chance, etwas dagegen zu tun.
Alice Schwarzer wird auch erwähnt und auch Frauen als Konzernchefs, die wir bräuchten ->
https://www.gala.de/lifestyle/film-tv-musik/udo-juergens---david-rott---dann-kam-alice-schwarzer-----20079542.html
Beiläufig: Autobiografie von Alice Schwarzer
Mit Udo im Club
... auf einem anderen Foto sehen wir sie im Marimekko-Kleid, und zwar im Arm von Udo Jürgens.
http://www.fr.de/kultur/literatur/autobiografie-von-alice-schwarzer-mit-udo-im-club-a-1216639
Auf jeden Fall brachte Udo Jürgens (das Interview ist aus dem Jahe 2011) seine Angst vor falschen Beschuldigungen nicht in einem Zusammenhang mit feministischer Hetze.
Stattdessen gab es weniger als 3 Jahre später ->
Album "Mitten im Leben" (Erscheinungsdatum: 21. Februar 2014)
"Der Mann ist das Problem"
Text
Das ist nun mal die Wahrheit
Er ist der Fehler im System
Der Mann ist das Problem …
Mehr -> http://www.songtexte.com/songtext/udo-jurgens/der-mann-ist-das-problem-4b46c336.html
Gut, vielleicht waren die Beiden nicht wichtig genug.
Also geht es zu größeren Kalibern.
Aus dem Video
The man Aaron Russo is talking about does NOT EXIST. There is no Nicholas Rockefeller in the famous Rockefeller family with close ties to the United States government.
Der Mann, von dem Aaron Russo spricht [aaron russo-rockefeller-deutsch], existiert NICHT. Es gibt keinen Nicholas Rockefeller in der berühmten Rockefeller-Familie mit engen Verbindungen zur US-Regierung.
Und er fordert auf 'google nach dem Rockefeller Familienstammbau' dort befände sich - auch weit zurückreichend - kein Nicholas oder Nick.
https://en.wikipedia.org/wiki/Rockefeller_family
Ob Aaron Russo wissentlich etwas Unwahres erzählt hat, weiß ich nicht.
Es ist auch zumindest denkbar, dass sich ihm jemand in seiner Jetset-Szene als Nicholas Rockefeller - und entsprechenden Geschichten - vorgestellt hat.
Nun kommen die Illuminati
Das ist gleich der zweite Kommentar auf den Gastbeitrag von Christoph Tannermann, den ich hier praktischerweise nochmals verlinke -> https://schluesselkindblog.com/2018/06/14/gender-mainstream-hintermaenner-sind-keine-maenner-sondern-ueberwiegend-lesbische-feministen/
dietrichvonbern
14. Juni 2018 um 12:07
Hintermänner sind keine Männer, sondern (überwiegend) lesbische Feministen
———
Das ist ein Trugschluss.
Die Kampflesben (zumeist auch noch linker Gesinnung) sind nur die nützlichen Idiotinnen der eigentlichen Drahtzieher hinter der Agenda, samt und sonders bösartige alte Männer.
Ausführliche Infos:
Henry Makow’s official web site. Exposing Feminism and the New World Order!
Okay, ich habe mal nachgesehen
The Illuminati uses migration to attack and undermine European foundations of the West
Die Illuminaten nutzen die Migration, um die europäischen Grundlagen des Westens anzugreifen und zu unterminieren
At border stations, people are turned back if they lack
a work visa. Down the road, cops help people
enter the country illegally and hope they find work.
This is cognitive dissonance.
An Grenzstationen werden Menschen zurückgewiesen, wenn ihnen ein Arbeitsvisum fehlt. Auf der Straße helfen Polizisten den Menschen, illegal in das Land einzureisen und hoffen, dass sie Arbeit finden.
Dies ist kognitive Dissonanz.
Ja, und dann gibt es auch noch ein Bild dazu, das mich allerdings nicht so überzeugt -> https://www.henrymakow.com/
Moni findet es gut
Mona Lisa
14. Juni 2018 um 19:55
Dietrich, das will der Mann von heute doch gar nicht wissen. Dann müsste er sich ja mit Männern anlegen. Gott bewahre !
Genau, Moni, mit den schrecklichen Illuminatie oder gar dem Fliegenden Spaghettimonster möchte ich mich nicht anlegen.
Da behaupte ich lieber, dass Frauen, durch ihre Kumpanei zum Feminismus und zum Staat, die Hauptschuld tragen.
Die Illuminatie rufen mich auch manchmal an und sagen "WWW wir haben derzeit wiedermal zu viel Aufmerksamkeit, schreibe doch wieder so einen Text indem Frauen die Schuld haben."
Und ich "Ach nö, nicht schon wieder"
Illuminatie "Doch! Das ist zwar immer ein krasser Unsinn - weshalb haben die nochmal an allen Schuld ? Hahaha - aber Du kannst das !"
Und ich "Wisst ihr eigentlich wie viel Kraft mich das immer kostet, unsere treuen Frauen - mit irgendeinem grotesken Unsinn - zu verunglimpfen ?"
Illuminatie "Abgabetermin: Heute bis spätestens 21:00".
Tja, so läuft das.
Mit Rockefeller, Illuminati, Bilderberger, Bank of America, EU, Israel, Freimaurer, Antichrist, Rothschild, Club of Rome, United Nations, CIA, Soros 'Sie leben!', Honeckers Erben und Honeckers Erbin: IM ERIKA - kommt man nicht weiter, denke ich.
P.S.: Sollte ich den einen oder anderen Schurken vergessen haben - nicht auf mich böse sein, es liegt an eurer schlechten PR-Abteilung.
Mein Tipp: einfach mal ein paar PR-Heinis hinrichten lassen.
ANDERERSEITS
Was bewegt Politiker dazu einen solchen Müll zu reden ?
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Martin Schulz
"Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen“ - Wolfgang Schäuble
Vermischung der Rassen auch mit Zwangsmaßnahmen - französischer Ex-Präsident (2008)
Droht denen vielleicht doch jemand mit glühenden Eisen ?
Eine letzte Frage: Wie komme ich aus dieser 'Nummer' wieder heraus ?
Antwort: Lyrik hilft
Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan
... sich wegen der ausbleibenden Lösung entschuldigend ans Publikum wendet: "Wir stehen selbst betrübt und sehn betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen"