Ach Marvin,
Millionen entsorgte Väter und Männer durch Scheidung seit 1977! 1977 hat die asoziale kriminelle männerfeindliche SPD die Schuldfrage abgeschafft mit fatalen Folgen für Männer (...)
Die Schuldfrage ist selbstverständlich nicht abgeschafft - und genau deshalb ist die SPD noch wesentlich asozialer, krimineller und männerfeindlicher als du es hier ohnehin schon beschrieben hast. Die Schuldfrage gibt es nach wie vor, aber die juristische Antwort lautet seitdem: Egal was, der Mann ist schuld.
Hätte die Sozialistische Parasitenpartei Deutschlands das Schuldprinzip tatsächlich abgeschafft, dann ließe sich damit in gewisser Weise sogar ganz gut leben: Dies würde nämlich bedeuten, Ehescheidung ist tatsächlich ein Schlussstrich, d.h. man teilt die während der Ehe gemeinsam erwirtschafteten Güter halbe-halbe auf; wenn es gemeinsame Kinder gibt, dann kümmern sich Vater und Mutter ab diesem Zeitpunkt jeweils zur Hälfte der Zeit um den Nachwuchs; und Unterhaltszahlungen gibt es, wenn überhaupt, nur im Sinne einer Starthilfe für einen eng bemessenen Zeitraum, falls ein Elternteil vorher zwecks Kinderbetreuung zu Hause geblieben ist.
Wenn das Schuldprinzip tatsächlich abgeschafft wäre, hieße dies aber vor allen Dingen: Die ganzen gottverdammten Drecksjuristen wären weitgehend raus aus diesem Spiel, denn wo es keine Schuld festzustellen gibt, da braucht es weder einen Anwalt noch einen Richter. Die Ehe würde dann nicht vor Gericht geschieden werden, sondern genau dort, wo sie auch geschlossen wurde, nämlich auf dem Standesamt: Formular ausfüllen und unterschreiben - bei entsprechender Vorbereitung ist das in zehn Minuten erledigt.
Und bitte nicht falsch verstehen - ich sage nicht, dass dies ideal wäre; aber ich sage, dass es weitgehend fair wäre, und letzteres ist genau der Unterschied zu dem, was heutigentags in deutschen Familiengerichten abgeht.
Cordiali saluti,
Marc' Antonio Varano
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.