Feministisches Kampfpamphlet zur Aufschrei-Debatte (Gesellschaft)
Habe ich zufällig im Internet gefunden über Twitter:
http://anonym.to/?http://sugarbox.at/2013/02/06/mach-flirtschule-aufschrei/
Eine Userin mit dem Namen göttinnenspeise (ich könnte jetzt darüber spekulieren, ob dieser Name etwas über ihr Äußeres aussagt, aber das würde ich natürlich niiieeee tun ) kotzt sich über die Gegenstimmen zur Aufschrei-Debatte aus (Achtung: erhöhter Brechreizalarm).
"Ich bin fertig, wirklich. Ich kann nicht mehr auf Twitter und den #aufschrei lesen, weil ich teilweise so wütend werde, dass ich Gefahr laufe mir das Haar auszurupfen! Wisst ihr: Ich hielt es früher mal für eine besondere Stärke von mir, die Gegenmeinung mit nüchternen Argumenten zu bekämpfen, anstatt durch polemische Zwischenrufe. Ich fürchte aber, ich schaffe dies schon wieder nicht."
Tja, schon ärgerlich, dass Feministinnen langsam, aber sicher Gegenwind haben, oder? Da kann frau nicht mehr ihre ganz "nüchternen" Männer-sind-Schweine-Parolen fahren, ohne auf Widerstand zu stoßen. So ein Ärgernis aber auch. Jetzt aber zu den "nüchternen" Argumenten:
"Wieso? Weil es ganz offensichtlich tatsächlich Leute gibt, die sich (u.a.!!) nicht zu blöd sind, sexuelle Belästigung, Machtmissbrauch, Gewalt und Abwertung an und von Frauen in den Kontrast der „schrecklichen“ Verunsicherung ein paar (offenbar sehr speziellen) Männer zu setzen, deren größte Sorge es ist durch den #aufschrei angeblich in Angst und Panik versetzt zu werden, wie sie in Zukunft flirten sollen, ohne in Handschellen gelegt zu werden! Frauen berichten von Demütigungen am Arbeitsplatz, Gewalterfahrungen auf offener Straße und zahlreichen anderen, schweren sexistischen Erlebnissen und Übergriffen."
Über diese "Übergriffe hatte ich hier schon etwas geschrieben. Es handelt sich eben zu einem Teil nicht um wirkliche Übergriffe oder auch nur Belästigungen, sondern um mehr oder weniger normales Alltagsverhalten oder aber um völlig unglaubhafte Schilderungen. Auch der Fall Brüderle hat weder etwas mit Sexismus noch mit einem echten Übergriff zu tun. Wenn also ein solcher Fall Anlass für eine Debatte ist, dann müssen sich diejenigen, die die Debatte angestoßen haben, nicht wundern, dass dieser Fall dann auch als Maßstab herangezogen wird.
Bei den paar "speziellen" Männern handelt es sich Schätzungen zufolge um mehr als 10% der Männer über 25, die über keinerlei sexuelle Erfahrung verfügen. Genaue Zahlen gibt es hier allerdings nicht, da bei Problemen von Männern eben kein Forschungsbedarf gesehen wird (denn die sind ja eh´immer selbst schuld ).
"Und trotz dieses Hintergrundes, finden sich tausende Männer, die sich ganz öffentlich nicht dafür genieren, die Debatte auf ihre “Leiden” zu lenken, wie zum Beispiel, dass sie sich in Zukunft nicht mehr frei fühlen könnten, so zu flirten, wie sie eben gern flirten!"
Schon blöd, wenn das Opfer-Abo der Frau zu bröckeln beginnt. Es braucht an dieser Stelle nicht erwähnt zu werden, dass sich auch Frauen kritisch zur Debatte geäußert haben. Aber die Autorin ist offenbar Meisterin der Verdrängung.
"Lieber Typ: wie, um Himmels Willen, hast du denn bisher geflirtet?! Woher kommt denn die Angst, dass du ab jetzt, wo es den #aufschrei gibt, verfolgt, angeschrien, mit einem Glas Wein angeschüttet oder sonst was werden könntest?
Die Angst war vorher schon da, weil es eben Frauen gibt, die exakt so reagieren- und zwar auch ohne eindeutige Überschreitung strafrechtlicher Grenzen durch den Mann.
Ist dein Objekt des Begehrens jemals verstört und verschreckt von Dannen gezogen? Hast du jemals eine Ohrfeige kassiert? Sind der Frau jemals andere Menschen zur Hilfe geeilt, um sie von deiner Gegenwart zu befreien? Hast du die Frau ungefragt begrapscht, dich wertend über ihren Busen geäußert? Ja? Nein?
Oder lässt du Frauen in Ruhe, wenn du merkst, dass sie uninteressiert sind und erkennst auch, wenn sie uninteressiert sind?
Wenn ersteres auf dich zutrifft: Ja, ich glaube du bist jemand, wegen dem die #aufschrei-Debatte überhaupt existiert und dem sie außerdem recht gut tun könnte. Vielleicht vermeidet sie, dass dir wirklich irgendwann Handschellen angelegt werden und begünstigt vielleicht außerdem, dass du zu einem Bewusstsein gelangst, das Frauen als Menschen wie du selbst betrachten kann.
Trifft letzteres auf dich zu: Keine Panik, denn kein Gesetz und keine Frau dieser Welt wird dein Verhalten jemals sanktionieren! Und zwar ob mit oder ohne #aufschrei! Aber vermutlich sorgst du dich ohnehin nicht, weil du ganz genau weißt, dass du das richtige Gespür für den respektvollen Umgang hast und intuitiv erkennst wann Grenzen übertreten werden. Deswegen fühlst du dich von solchen Debatten auch nicht bedroht."
Es fällt mir in der Tat schwer, die Autorin als Menschen wie mich selbst zu bezeichnen- allerdings nicht ihres Geschlechts, sondern wegen ihres Geisteszustandes. Männer können nun einmal nicht erkennen, dass eine Frau uninteressiert ist, solange diese das nicht klar äußern. Genau dies tun Frauen aber nicht immer, sondern beschweren sich dann hinterher über die bösen, sexistischen Männer. Und genau dieser Umstand ist von der Kritikern ins Feld geführt worden. Auf eine verbale Ablehnung kann man(n) aber eben nur reagieren (aber das Gesagte eben nicht rückgängig machen).
In Amerika gibt es auch entsprechende Gesetze, mit denen Männer bei jeder Anmache mit einem Bein im Knast stehen. Selbst Anstarren kann schon zu einer Anzeige bzw. zum Jobverlust führen. Jeder Mann mit Anstand und Rückgrat sollte die Entstehung solcher Verhältnisse in Deutschland bekämpfen. Denn die Aufschrei- Debatte trägt zu solchen Verhältnissen bei.
Der #aufschrei ist also kein Männerproblem, der #aufschrei ist das Problem jener Männer, die den #aufschrei verursachen. Anstatt aber Verantwortung zu übernehmen, entdecken eben diese recht schnell die kleinsten Schönheitsfehler der Debatte und stricken Fallen daraus.
Diese "kleinen Schönheitsfehler", die da wären:
- Opfer-Abo der Frau (nur Frauen gelten als Opfer, Berichte von Männern werden als Ablenkung diffamiert)
- Entwertung der Begriffe Sexismus und sexuelle Belästigung (alles und jedes wird als Sexismus bezeichnet)
- fehlende Eigenverantwortung der Frau (diese kann nämlich durch ein entsprechendes Auftreten und Verhalten solchen Bemerkungen entgegentreten)
sind eben keine "kleinen Schönheitsfehler", sondern lassen darauf schließen, dass hier Frauen ihren Männerhass abladen.
Wenn der Moderater auf stern.tv zur Debatte die meiste Zeit nach Inhalten fragt, die die schwammigsten Situationen zwischen sexistischem und unsexistischem Verhalten thematisieren, die normal einen Club 2 über die Grenzen der Kategorisierbarkeit beschäftigen würden, ist es völlig klar, dass die 2 Vertreterinnen des #aufschrei stellenweise ins Schwanken geraten. Und ich fürchte, dass dies auch das Ziel des Moderators war, der immerhin ebenso die Macht gehabt hätte durch seine Fragen den Anliegen der Frauen Platz zu schenken. Leider wurde auch die stern.tv-Diskussion zu einer Diskussion über die Anliegen der Männer, weil der Moderater sie dorthin lenkte.
Hat jemand die Sendung gesehen? Ist mir irgendwie entgangen. Dieser böse Moderator aber auch...
Genau diese Grenzfälle sorgen aber eben für Verunsicherung. Dass die zwei Femis da ins Schwanken geraten, belegt deren schwache Argumentation.
Diese peinlichen Versuche von der Substanz der Debatte abzulenken, bestätigt genau diese Substanz: Sexismus existiert u.a. deshalb weiterhin, weil dem Antifeminismus nichts zu billig ist, um Frauenthemen in Männerprobleme/themen zu verwandeln.
Da haben wir es wieder: Wer sich kritisch zu den abstrusen Ansichten radikaler Feministinnen äußert, bestätigt damit deren "Notwendigkeit". Typische feministische Dialog- Unfähigkeit.
Jede Frau, die Karriere macht, nimmt einem Mann die Karriere weg. Und jede Frau, die #aufschreit, stört einen Mann in seiner selbstverständlichen Bestimmung sexueller Hierarchien. Ob Dachdecker, Manager, Sozialarbeiter, Unternehmer, jeder hat jenseits der Klassen immer noch das männlich-geburtliche Vorrecht, sich im Terrain des Privaten als Typus mit Silberrücken zu positionieren und auf seine Art zu baggern.
Wer hat das noch gleich vertreten?
Aber sorry, ich möchte ja nicht gefühlskalt sein: Ich stelle es mir wahnsinnig hart vor, das eigene Flirtverhalten temporär überdenken zu müssen!
Jeder überdenkt das Flirtverhalten, wenn er damit nicht zum Ziel kommt. Aber dafür muss man(n) eben Gelegenheit haben, verschiedene Strategien auszuprobieren, ohne von den Fehlversuchen als Sexist und Verbrecher bezeichnet zu werden.
Jeder ist sich selbst am nächsten und vielleicht erwarte ich zuviel, wenn ich gedacht habe, dass dem Homo Sapiens eine Art reflektiertes Abwägen möglich ist, das fragen kann: Was ist das geringere Übel? Etwas überdachter zu agieren/zu flirten oder Mitträger der Zementierung von Geschlechterhierarchien, Ängsten, Verunsicherungen und Unfreiheiten meiner unmittelbaren Mitmenschen zu sein?
Wieder dieser Versuch, bei Männern Schuldgefühle hervorzurufen.
Es geht hier nicht um einen Geschlechterkampf der gewonnen werden muss, sondern um die Selbstständigkeit einer persönlichen und gesellschaftlichen Ablehnung jeglicher Handlungen, die andere Menschen herabwürdigen und einschränken!
Dann solltest Du vielleicht damit aufhören, ständig Männer herabzuwürdigen.
Ob es um den Poklapser oder das N-Wort in Kinderbüchern geht:
Und wieder werden zwei Dinge zusammengemengt, die nichts miteinander zu tun haben.
Es geht um das aufrichtige Verständnis und die Bereitschaft anzuerkennen, dass für eine beträchtliche Anzahl Menschen solche und so ähnliche Handlungen/Symboliken/Worte/whatever, eine drastische Einschränkung/Beleidigung/Missachtung ihrer Würde und Freiheit bedeuten.
unbelegtes Geschwätz
Feministisches Kampfpamphlet zur Aufschrei-Debatte
"Ich bin fertig, wirklich. Ich kann nicht mehr auf Twitter und den #aufschrei lesen, weil ich teilweise so wütend werde, dass ich Gefahr laufe mir das Haar auszurupfen! ..."
So, welches Haar hätten wir denn gerne ausgerupft? Und wieso eigentlich bloß eins? Sind die anderen Haare wohl schon weg? Ja, ist schon anstrengend, wenn man, also frau, nicht mehr so ganz in Ruhe seine Seelengülle friedlich wie ein Bomber abwerfen kann.
Elende Totlaberei
Sind die Weiber eines logischen Fehlers oder einer Scheinheiligkeit überführt labern die das elend lange tot, erzählen Anekdoten von umgefallenen Reissäcken die sie zu Atombombenexplosionen aufblasen bis keiner mehr weiss um was es eigentlich ging.
Ich mach das kurz und prägnant.
Ist eine Frau Ü30 (im Schnitt), hässlich oder fett rede ich möglichst garnicht mit der, kein Wort, nur das absolut nötige.
Und wenn eine meckert:
Sorry, ich riskiere den Vorwurf etwas sexistisches Gesagt zu haben nur wenn es sich lohnt.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Nicht aufregen
Was sie meint, ist waxen Das ist aber politisch nicht korrekt.
2023 ist der Feminismus längst Geschichte!
Auch dieser von dir gefundene #Aufschrei offenbart, dass die Argumentationshoheit schon lange nicht mehr bei den Femastasen liegt. Man überlege sich mal, wie schnell sich dieser Quark eigentlich totgelaufen hat. Per www artikulieren sich, statt mit dem Elend der Femastasen gläubig mitzujammern, die Bürger und bringen fast einheitlich zum Ausdruck, dass sie sich von dieser ganzen Debatte schon nach wenigen Tag sowas von angekotzt fühlen. Damit haben die sicher nicht gerechnet, dass deren künstliche Debatte geschickt von Männern invertiert, mit der Realität versehen und als Hammer zurückgesandt wurde. Mit dem Entfachen einer Sexismus-Debatte haben sich die Femastasen sowas von „ins Knie gef*****“, man kann fast schon drüber lachen.
Aus dem aktuellen Vorgang resultiert allerdings auch eine Erkenntnis: Das Frauen hier auf dem Rücken von Männern exzessiv und übertrieben gefördert werden und genau diese Tatsache der breiten Masse nicht mehr verborgen geblieben ist. So langsam aber sicher rückt diese Erkenntnis in den Focus und das Bewusstsein der Menschen. Es sind kleine Schritte, die aber schon ein Umdenken in diesem Kontext erkennen lassen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass in 10 Jahren die Gender-Lehrstühle Geschichte sind, es keine Frauenbeauftragte mehr geben wird und wir uns in den Medien dann das Geschrei der gemiedenen, männer- und kinderlosen Weiber anhören müssen. Denen wird dann aber auch wieder ein eisiger Wind antifeministischer Argumentation entgegenschlagen!
Meine Kernaussage für 2022 an die deutschen Frauen steht schon: „Selbst Schuld! …. Hättet ihr mal vor Jahrzehnten solchen Weibern wie Schwarzer & Co Einhalt geboten. Stattdessen seid ihr auf deren entgleisenden Zug aufgesprungen, habt für euch die sich bietenden Vorteile abgegriffen, anstatt euch um eine Familie & Kinder zu bemühen. Ihr habt aufs falsche Pferd gesetzt. Jetzt ist es zu spät! Geniest euer Emanzipation in den Senior-Verwahranstalten!“
,2023 ist der Feminismus längst Geschichte!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass in 10 Jahren die Gender-Lehrstühle Geschichte sind, es keine Frauenbeauftragte mehr geben wird und wir uns in den Medien dann das Geschrei der gemiedenen, männer- und kinderlosen Weiber anhören müssen. Denen wird dann aber auch wieder ein eisiger Wind antifeministischer Argumentation entgegenschlagen!
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Hoffnung stirb zuletzt, bis es so weit ist, können A. Schwarzer, A. Schawan,
V. Reding & Co, noch viel Schaden anrichten, in erste Linie, weil sie schon vor
Jahren, nach und nach, alle Massmedien und staatliche Institutionen infiltriert
haben und so, haben sie sich die Machtpositionen vereinnahmt, die sehr schwer
zu beseitigen sind.
Ich hoffe, dass immer mehr Männer, besonders die,d. keine Vaginaanbeter (lilapudels)
sind und die entsprechenden Befungnisse haben, endlich anfangen, die Köpfe d.
fem. Hydra abzuschlagen, bevor "diese" mitells neu erfundene, perfiden Ausreden
schaft, jegliche demokratische Internetaktionen und Foren zu verbieten, die
d. Femifasch. streben nach zerstörerische Weltdiktatur, entlarwt.
2023 ist der Feminismus längst Geschichte!
Auch dieser von dir gefundene #Aufschrei offenbart, dass die Argumentationshoheit schon lange nicht mehr bei den Femastasen liegt.
Ich seh alles ganz genau so.
Sogar noch viel schlimmer. Jede dieser aufgeblasenen Geschichten schwemmt zahlreiche Neuankömmlinge ins anti-feministische Lager.
Wenn man sich die Hunderte von Kommentaren durchliest, bei den vielen anti-Männer Artikeln, dann weiß man:
Die ticken fast alle so wie wir, nur sie würden sich vielleicht nicht als Anti-Feminist bezeichnen.
Dank des Internets wird aus jedem #Aufschrei eine Rekrutierungswelle.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass in 10 Jahren die Gender-Lehrstühle Geschichte sind
Aber wozu denn? Genderstühle, die die Inferiorität der Frau nachweisen, sind doch auch schön. Ich würde Genderstühle lassen.
Geniest euer Emanzipation in den Senior-Verwahranstalten!“
Ich würde sagen, genießt, dass ihr zur evolutionären Selektion beigetragen habt.
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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
Die Folgen auch dieser Debatte ....
Männer haben offensichtlich gelernt. Die Sexismus-Debatte ist da sicher nur der Punkt auf dem "i". Man(n) kann es sich z.B. nicht mehr leisten, als Mann eine Mädchensportgruppe zu trainieren, ohne zwangsläufig irgendwann mal in den Verdacht des Sexismus, Vergewaltigung, Missbrauch zu kommen und damit ebenfalls ein Opfer einer Falschbeschuldigung zu werden. Nein, danke .... werden sich mittlerweile viele Männer sagen und sie haben damit völlig recht. Nun wundern sich die Girlies ....
Trainer gesucht: Laufgruppe will durchstarten
Einen Trainer sucht man hier allerdings vergebens. "Unser Trainer musste leider berufsbedingt umziehen", erklärt Anita Howorka, die deshalb notgedrungen die Übungsleitung übernommen hat. Doch das ist keine Dauerlösung. "Es wird einfach zu viel für mich", so die 23-Jährige. "Wir benötigen unbedingt wieder einen Trainer!", wendet sie sich hilfesuchend an L-IZ.de.
Mein Tipp an die jungen Frauen: Geht doch mal zum Frauenhaus und lasst euch von denen helfen! Die sind doch auch für diese Situation verantwortlich!
Hoffentlich #Aufschrei´ts bald wieder! Könnte gar nicht besser laufen!
Dank des Internets wird aus jedem #Aufschrei eine Rekrutierungswelle.
Das ist ein guter und zutreffender Satz. Ich fiebere schon dem neuen Buch von Kemper entgegen! Nicht das ich es lesen werde, sondern weil der für uns wieder eine prima und kostenlose PR aufs Parkett legen wird.