Würzburg: Brutale Messer-Attacken und irre Abschiebe-Proteste (Das hat nichts mit Nichts zu tun)
Brutale Messer-Doppel-Attacke am Samstag in der nordbayerischen Metropole: Zwei Unbekannte stachen nach einem Diskobesuch zwei Brüder in Würzburg nieder und flüchteten – stundenlange Straßensperrungen. Allerdings wegen Protesten „gegen Abschiebung, Ausgrenzung und rechte Hetze“!
In der Nacht zum Samstag wurden ein 25-Jähriger und sein jüngerer Bruder nach einem Besuch in der Würzburger Disco „Odeon Lounge“ mit einem Messer niedergestochen. Beide wurden dabei laut Polizeibericht „schwer bis lebensgefährlich“ verletzt.
Wie die Polizei Nordbayern weiter mitteilte, verfolgten zwei unbekannte Männer den 25-Jährigen und seinen 18-jährigen Bruder nach dem Verlassen des beliebten Clubs in der Innenstadt. Auf Höhe der Büttnerstraße in Würzburg zog einer der beiden Unbekannten ein Messer und stach auf beide Brüder ein. Der 25-Jährige erlitt lebensgefährliche Stichverletzungen am Oberkörper. Sein sieben Jahre jüngerer Bruder wurde ebenfalls schwer verletzt und auf die Intensivstation gebracht. Die Täter flüchteten am frühen Samstagmorgen in einem dunklen Auto – vermutlich einem dunkelblauen Audi A3.[..]
„Aktivistinnen“ sorgen für weiteres Asyl-Chaos in Würzburg
Durch den hirnrissigen Einsatz von drei „Aktivist*Innen“ – ebenfalls am Samstag – waren die wichtigsten Verkehrsverbindungen zur Würzburger Innenstadt gesperrt – einige „Links-Aktivist*Innen“ hatten ausgerechnet auf der „Brücke der Deutschen Einheit“ ein Transparent gehisst und für eine stundenlange Sperrung der Straße gesorgt. Die ersten Anrufe über auf der Brücke der Deutschen Einheit kletternde Personen gingen gegen 13:20 Uhr bei der Einsatzzentrale der Polizei ein. Die ersten vor Ort befindlichen Streifen stellten fest, dass zunächst drei Irre über die Spannseile auf einen Pfeiler der Brücke geklettert waren und dort ein Transparent mit der Aufschrift „#Solidarity 4 all – gegen Abschiebung, Ausgrenzung und Rechte Hetze“ befestigt hatten.
Um eine Gefährdung der Aktivisten und des Straßenverkehrs zu verhindern, sperrte die Polizei die Brücke sofort in beide Fahrtrichtungen. Der Einsatzleiter der Polizei hatte sich danach mit einer Drehleiter der Feuerwehr ebenfalls in schwindelnde Höhen hinauffahren lassen – 20 Meter hoch mindestens – um mit den Kletterern etwas zu diskutieren. Diese hätten, in den Stahlseilen hängend, gegenüber dem Einsatzleiter auf der Drehleiter „auf diesem Wege die Versammlung nachträglich anmelden“ wollen.[..]
http://www.pi-news.net/2018/06/wuerzburg-brutale-messer-attacken-und-irre-abschiebe-proteste/
Hier habe ich mich ja gefragt, wer wohl dämlicher ist: die Aktivistinnen und die Polizisten
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein