Moderne Feministinnen wollen alle Bereiche, in denen sie nicht mithalten können, abschaffen. (Feminismus)
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Angriff auf die Schönheit
Tamara Wernli
Am 25.06.2018 veröffentlicht
Moderne Feministinnen wollen alle Bereiche, in denen sie nicht mithalten können, abschaffen. Haben sie keinen Spass, sollen ihn auch die anderen nicht haben. Den Kampf gegen ihre eigenen Geschlechtsgenossinnen führen sie nach Diktatorinnen-Art. Und kaum einer merkts.
https://www.youtube.com/watch?v=w9SSPR7XoNg
Nietzsche, Friedrich (1844-1900)
"Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene."
"Niemand ist minderwertiger als diejenigen, die darauf bestehen, gleich zu sein." (zugeschrieben)
Moderne Feministinnen wollen alle Bereiche, in denen sie nicht mithalten können, abschaffen.
Rainer 
, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 26.06.2018, 09:28 (vor 2343 Tagen) @ WWW
Nietzsche, Friedrich (1844-1900)
"Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene."
"Niemand ist minderwertiger als diejenigen, die darauf bestehen, gleich zu sein." (zugeschrieben)
Gleich zu sein unter Gleichen,
das lässt sich schwer erreichen.
Du müsstest ohne Verdrießen,
wie der Schlechteste zu sein dich entschließen.
Rainer
--
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Nietzsche war nicht ganz korrekt
"Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene."
Weiber kämpfen kaum direkt, sie scheuen das Risiko. Vor allem nicht gegen einen Mann, denn der ist statistisch Gewinner.
Weiber "kämpfen" immer verdeckt, verlogen, aus dem Hinterhalt, schieben Sachzwänge oder irgend etwas vor um von sich als Aggressor abzulenken und zu vernebeln.
So ist der "Kampf" gegen das Wohlgeratene ein verdeckter Kampf gegen Männer die das Wohlgeratene vorziehen und damit im Endeffekt ein Kampf gegen das Leben.
Mißratene Weiber kämpfen gegen das Leben weil sie davon ausgeschlossen sind. Und sie ziehen mittlerweile die meisten Weiber mit.
Mit nachhaltigem Erfolg, es dezimiert sich.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Nietzsche war nicht ganz korrekt
Mißratene Weiber kämpfen gegen das Leben weil sie davon ausgeschlossen sind. Und sie ziehen mittlerweile die meisten Weiber mit.
Mit nachhaltigem Erfolg, es dezimiert sich.
Das ist tragisch und kaum verständlich, dass eine kleine Gaga-Minderheit - undemokratisch und verlogener als jeder Gebrauchtwagenhändler - einen so großen Einfluss auf die Mehrheit der Frauen hat.
Weiber "kämpfen" immer verdeckt, verlogen, aus dem Hinterhalt, schieben Sachzwänge oder irgend etwas vor um von sich als Aggressor abzulenken und zu vernebeln.
Das dürfte die ehrliche Erklärung dafür sein, sodass es keinen Sinn macht zwischen Frau und Feminismus zu unterscheiden.
Die Kritik, die heute von Frauen am Feminismus kommt, resultiert größtenteils daraus, dass eine besondere Minderheit den (ohnehin undemokratischen) Feminismus gekapert hat.
"Who Stole Feminism?" - Christina Hoff Sommers
Oder die deutsche Variante, Birgit Kelle - "Gendergaga" - die eben keine Antifeministin ist, sondern eine Frauen-Lobbyistin darstellt.
"Nietzsche war nicht ganz korrekt"
Hat er nun den 'Pudelskern' genau in der Mitte, nur am Rand, oder irgendwo dazwischen, getroffen ?
Mindestens irgendwo zwischen Rand und Mitte, denke ich.
Es gibt schon eine besondere intrasexuelle Konkurrenz bei Frauen, wo die Frau neidisch auf die Schwester ist.
Ein Grund dafür sind Alpha-Männer, die den erwählten Frauen mehr bieten können.
Nietzsche war nicht ganz korrekt
Mit nachhaltigem Erfolg, es dezimiert sich.
Das ist tragisch und kaum verständlich, dass eine kleine Gaga-Minderheit - undemokratisch und verlogener als jeder Gebrauchtwagenhändler - einen so großen Einfluss auf die Mehrheit der Frauen hat.
Die plausibelste Erklärung dafür ist dass sich für die Mehrheit der Frauen etwas entscheidendes verändert hat was sie empfänglicher dafür macht.
Und da ist eine Menge.
- Hormonelle Verhütung in Massen.
- Staat als Familiensurrogat.
- Globale Bevölkerungsexplosion, die reproduktive Leistung der Frau ist im Überangebot und damit vor allem in entwickelten Ländern unter Preisdruck, kaum nachgefragt oder sogar geächtet und nicht mehr konkurrenzfähig.
Es ist wie ich es immer sage die "reproduktive Obsoleszenz" der Frau durch manngemachten Fortschritt.
Frauen sind biologisch als Babymaschine konzipiert, wenn das nicht mehr nachgefragt wird dann werden sie "befreit" wie man sieht und zu Instrumenten (nützlichen frustrierten Idiotinnen) der Abwracker von Gesellschaften.
Wir haben eine biologische Basis die vor allem die Frau in der neuen manngemachten Welt herausfordert und deswegen ist Biologismus oder "Babymaschine" ja auch so schlimm für die verzweifelten obsoleten Frauen die Autoritär (pervertierter Mutterinstinkt) diese banale Wahrheit zu unterdrücken versuchen.
Das dürfte die ehrliche Erklärung dafür sein, sodass es keinen Sinn macht zwischen Frau und Feminismus zu unterscheiden.
Man sollte sich von all den "Feminismen" nicht von der Natur der Frau ablenken lassen, was jedoch faktisches Ziel aller Feminismen ist, die Natur der Frau verneinen und pervertieren.
Es gibt schon eine besondere intrasexuelle Konkurrenz bei Frauen, wo die Frau neidisch auf die Schwester ist.
Ein Grund dafür sind Alpha-Männer, die den erwählten Frauen mehr bieten können.
Frauen stehen in reproduktiver Konkurrenz untereinander um Männer, denn die sind der "Arbeitgeber" im Reproduktionsgeschäft.
Ja, liebe besten Frauen der Welt, ich hoffe ihr seid getriggert. Esst Schokolade und dezimiert euch.
--
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Moderne Feministinnen wollen alle Bereiche, in denen sie nicht mithalten können, abschaffen.
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