Ein Tinder-Screenshot mit der falschen Altersangabe rettete ihn wohl (Falschbeschuldigung)
Ein Lehrer aus Stuttgart hat auf Tinder eine vermeintlich 24-jährige Frau angeschrieben. Zu diesem Zeitpunkt war ihm noch nicht bewusst, dass sein "Match" jemand ganz anderes ist - und ihm große Probleme bereiten wird.
In dem sozialen Netzwerk Jodel schreibt der 29-Jährige: "Bin ich Lehrer und habe morgen ein Gespräch mit dem Rektor, weil ich evtl. eine Schülerin, die sich älter ausgab, gematcht habe und die es ihren Eltern gezeigt hat? Vielleicht. #ichidiot.“
Eine Nachricht mit Konsequenzen
Die Schülerin gab in ihrem Profil an, 24 Jahre alt zu sein, obwohl sie erst 17 ist. Als er ihre eine Nachricht schrieb, war ihm auch nicht bewusst, dass es sich bei seinem Match um eine ehemalige Schülerin von ihm handelt. Wie sich später herausstellte, zeigte das Mädchen den Text ihren Eltern.
Ein unangenehmes Gespräch
Die Konsequenz für den 29-Jährigen: Ein unangenehmes Gespräch mit dem Schulrektor und den Eltern. Zusammengefasst: Die Tinder-Aktion hätte ihn fast den Job gekostet.
Ein Tinder-Screenshot mit der falschen Altersangabe rettete ihn wohl. Es steht aber noch aus, ob die Eltern des Mädchens rechtliche Schritte einleiten werden.
Führt auch jemand ein "unangenehmes Gespräch" mit der Schülerin ?
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- Ein Tinder-Screenshot mit der falschen Altersangabe rettete ihn wohl -
WWW,
30.06.2018, 09:33
- Hier sind auch die Betreiber der Plattformen gefordert. -
Alfonso,
30.06.2018, 10:25
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Alfonso,
30.06.2018, 10:25