Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Was ist passiert? (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Christine ⌂ @, Sunday, 01.07.2018, 09:09 (vor 2346 Tagen) @ WWW

Zum Arm: Das war ein Weichteiltumor.
Ja, ich kann den Arm (fast) vollständig bewegen und die allgemeine Motorik ist nicht eingeschränkt. Zum Glück bin ich schon vor langer Zeit (1992) vom Handwerk zur Industrie geflohen (damit ich noch so etwas wie Arbeitnehmerrechte habe), dadurch kann ich meine Arbeit - in absehbarer Zeit, das Foto ist älter und wurde nach der letzten OP aufgenommen - wieder aufnehmen. Als Handwerker könnte ich nämlich nicht mehr arbeiten, da ich den Arm (lebenslang) nicht mehr so stark belasten darf.

Gut, dass der Tumor gutartig war.

Wir haben übrigens einen Frauenanteil von ca. 15% -> ohne Büro ! Dort, wo mehr als 10 % Frauen arbeiten, ist zumindest ein Indiz dafür, dass es dort nicht ganz Scheiße ist.
Nicht aus den Gründen, die Feministinnen nennen würden, sondern weil Arbeitgeber dort nicht so offensichtlich ausbeuterisch auftreten mögen.
Außerdem werden Betriebsbesprechungen, bei denen Frauen über betriebliche Missstände klagen, von Arbeitgebern gefürchtet.

Das kann ich allerdings bestätigen, da ich überwiegend in kleinen Betrieben gearbeitet habe. Ich konnte in großen Betrieben mit einem hohen Frauenanteil nicht arbeiten, es war mir einfach zuwider. Ich habe nach meiner Lehre fast nur in Handwerksbetrieben gearbeitet und da herrscht ein ganz anderes, wesentlich besseres Klima :-D

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Klar, habe ich mir darüber schon Gedanken gemacht, was ich machen würde, wenn Jemand Hilfe brauchen würde.


Explizit ging es mir um etwas anderes.
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Da muss ich nochmals dort ansetzen -> Murmansk: Hier ist nicht Köln -> http://www.pi-news.net/2016/02/murmansk-hier-ist-nicht-koeln/

Was ist dort WIRKLICH anders ?

Die Sozialisation?

Ist es tatsächlich das ?
Auszug:Die russischen Männer fackelten nicht lange und beschlossen den, laut Zeugen sich „affenähnlich“ verhaltenden, Eindringlingen eine Lektion in Sachen „Benehmen als Gast in Russland“ zu erteilen.

Der Autor schwelgt dort in irgendwas wie richtiger, authentischer Männlichkeit.

Hier wäre ja die Frage, was ist "richtige, authentische Männlichkeit? Vermutlich versteht da jeder etwas anderes darunter.

Um dieser Frage nachzugehen - was wären denn hier los, ob nun vor 30 Jahren oder Heute, wenn deutsche Männer in einer Kleinstadt-Disko genauso wie die Männer in Murmansk gehandelt bzw. handeln würden ?

Ich glaube, dass brauche ich doch gerade Dir nicht zu erörtern oder...?
Von Flensburg bis Garmisch gäbe es ein Geschrei, der sogar bei unseren Nachbarländern zu hören wäre.

Für die Frauen in Murmansk ist es in Ordnung, was ihre Männer getan haben !
(Mit Heimvorteil, also einer Überzahl und dem Wissen wo man die nächsten Bretter findet, mit denen sie die Eindringlinge gejagt haben, ist es keine Heldentat. ABER sehr effektiv !)

Warum war und ist dies für deutsche Frauen nicht in Ordnung ?

Ich kann es Dir nicht erklären, weil ich es selbst nicht verstehe.

Als Antifeminist ist mir, der Einfluss, den Frauen auf das männliche Verhalten haben, oft eher viel zu viel. Aber er ist nun mal da.
Verstehst Du nun den Ansatz, den ich meine ?

Da bin ich mir nicht sicher, weshalb das mit der Antwort auch länger gedauert hat. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, hättest Du die Zeit, als die Frauen noch von den/ihren Männern beschützt wurden, gerne zurück oder?
Heute geht das allerdings mit der Gefahr einher, sogar als Mann Opfer zu werden.

Wenn ich nun noch daran denke, dass es gerade die Linken waren, die meinten, dass das Recht des Stärkeren niemals eine Option sein darf und sie dieses vehement bekämpften, dann frage ich mich ebenfalls, was ist da passiert, dass diese Option plötzlich wieder hoffähig ist?

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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