Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Listenmenschen (Recht)

Alfonso, Sunday, 01.07.2018, 13:20 (vor 2335 Tagen) @ Rainer

Während man bei Hunden sehr wohl rassespezifische Gefährlichkeiten klassifiziert, macht man dies aus politisch-korrekten Gründen (linksgrünpädophile Ideologie) nicht. Notwendig und richtig wäre das allerdings.

Hier mal dazu etwas, was die rotgefärbte Wikidämlich schreibt (ich verlinke nicht):

Eine Rasseliste ist im Kontext der Hundehaltung eine Liste von Hunderassen, die rassebedingt als gefährlich angesehen werden oder deren Gefährlichkeit vermutet wird („Kampfhunde“, gefährliche Hunde). Von den Rasselisten erfasste Hunde werden als Listenhund bezeichnet; für ihre Haltung gelten verschiedene Einschränkungen, die sich je nach örtlichen Gegebenheiten unterscheiden können. Auch die Bezeichnung Anlagehund ist verbreitet und darauf zurückzuführen, dass Rasselisten teilweise in den Anlagen zu den entsprechenden Gesetzen oder Verordnungen veröffentlicht wurden.

Neben einem Verbot der Haltung gewisser Rassen sind rassespezifische Einschränkungen bei der Haltung möglich. Auf den Halter bezogen kann dies beispielsweise Volljährigkeit, Vorlage eines Führungszeugnisses oder die Pflicht zum Ablegen einer Sachkundeprüfung („Hundeführerschein“) bedeuten. Bei der Haltung können weitere Sonderregelungen wie Leinenzwang, Maulkorbpflicht, Chippflicht, Versicherungspflicht, Genehmigungspflicht, Gebot der Unfruchtbarmachung, Pflicht zur sicheren Umzäunung des Besitzes, auf dem der Hund gehalten wird, oder Ablegen eines Wesenstests für Hunde vorgeschrieben sein.

Im Prinzip müsste man bei den Merkelorks auch Wesenstests machen und dann einen Maul-, Hand- oder Genitalkorb per Anordnung behördlich auferlegen, um so die Bürger zu schützen. Analog müssten die Merkelorks dann auch entsprechend als Listenmensch erfasst werden.

Wovor sich MerKILL derzeit noch sträubt, ist die Aussetzung der Haltung von solchen Listenmenschen in Deutschland. Einen gefährlichen Hund darf man nur volljährig, mit Führungszeugnis und Sachkundeprüfung halten. Merkel nimmt 100.000e Ficklinge ohne einen solchen persönlichen Bildungshintergrund hier auf. Das Ergebnis davon lesen wir jeden Tag vielfach in den Zeitungen. Es gibt schon seit Jahren keine anderen Themen mehr.


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