Für Flüchtlinge gebürgt: Gute Tat kann teuer werden (Allgemein)
Für Flüchtlinge gebürgt: Gute Tat kann teuer werden
Damit 62 Flüchtlinge aus Syrien in Hamm in Frieden leben konnten, haben Familienangehörige im Jahr 2015 Verpflichtungserklärungen unterschrieben und für Lebensunterhalt gebürgt. Nun überlegt die Stadt, ob sie gezahlte Sozialhilfe - insgesamt 329.000 Euro - von den Bürgern zurückverlangen soll. - http://www.wa.de/hamm/gute-kann-teuer-werden-syrer-hamm-unterschrieben-angehoerige-verpflichtungserklaerung-9993290.html
Da bürgen also Leute in der Hoffnung, dass die Kosten für die sie ja eigentlich bürgen sollen, von der Allgemeinheit übernommen werden?!??
Wer sind diese Bürger = Bürgen?
Zitat aus dem letzten Absatz:
Unabhängig von der rechtlichen Situation stellt sich nach Ansicht der Verwaltung auch die Frage, ob die Bürgen - häufig Geflüchtete, die schon etwas länger in Deutschland sind - überhaupt finanziell in der Lage wären, das Geld zurückzuzahlen. „Wir befürchten einen zahnlosen Tiger, werden aber natürlich intensiv prüfen, ob und was wir gegebenenfalls zurückfordern könnten und aufgrund der Basis dann Richtung Jahresende eine Entscheidung treffen“, heißt es aus dem Rathaus. Bis Ende 2018 würden die Ansprüche zudem verjähren.
Oho, eine Variation zum Thema "Menschen, die schon länger hier leben"!
Was wird da ausgesagt?
1. Da bürgen "Flüchtlinge" (so genannte Anker-Menschen) für weitere Invasoren. Sind das nicht genau genommen "Schleuser"?
2. Da bürgen Menschen, die offenbar "finanziell [nicht] in der Lage wären, das Geld zurückzuzahlen". Werden Bürgen nicht auf Bonität geprüft?!??
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
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