Abschiebungen können lustig sein ! (Fachkräfte)
Filmkritik "Alles unter Kontrolle"
Klischees, Kitsch und keine Experimente: Der neue Film des Regisseurs von "Monsieur Claude und seine Töchter" wird seine "Ich hab nichts gegen, aber"-Fans wieder freuen.
Von Matthias Dell
Ja, genau so einer bin ich.
Ich hab' nichts gegen Flüchtlinge -> ABER
Ich hab' nichts gegen Asylheime -> ABER
So, jetzt geht's aber weiter mit der Filmkritik von Herrn Dell.
Einen Moment noch, er muss sich noch ein paar Absätze warm schreiben.
Da geht es noch um den Film zuvor "Monsieur Claude und seine Töchter".
Okay, dann in Kürze, weil dieser langatmige Teil im Grunde nur sagen will, dass Philippe de Chauveron, der Regisseur, immer schon ein schlimmer Finger war.
Die Süddeutsche Zeitung schrieb seinerzeit von einer "Rassismus-Komödie", was zwar nicht bösartig gemeint war, in seiner Direktheit die Sache aber ziemlich gut auf den Punkt brachte. Von der Fanbase wurde der Film derweil als "politisch-inkorrekt" gemocht, ...
Raffiniert !
So spielen sich die politisch korrekten Journalisten die Bälle zu.
Nun widmet sich Herr Dell endlich dem Film "Alles unter Kontrolle", um den es eigentlich gehen soll.
Abittan spielt diesmal den Polizisten José Fernandez, der Abschiebungen durchführt, aber lieber bei der Kripo wäre. Die Abschiebungen führen ihn in fremde Länder, wo sein promisker Partner (Cyril Lecomte) die Nächte durchfeiert und Frauen beflirtet, was komischerweise Josés Freundin (Reem Kherici) in Rage bringt. Aber Chauverons Filme sind eh grobmaschig gestrickt, Frauen tauchen in der machoiden Welt von Alles unter Kontrolle vorzugsweise in Dessous auf ("Sie tanzt am liebsten im Slip", heißt es über eine Stewardess auf dem Hotelzimmer), und wenn sie bekleidet sind, dann machen sie Stress und schlechte Laune.
-> Regisseur Philippe de Chauveron, der hat echt Ahnung vom Leben !
Ich hab' nichts gegen Herrn Dell, aber ich mag seine Filmkritiken nicht.
Ganzer Film -> "Alles unter Kontrolle"
Fledermäuse stoppen Bau von Flüchtlingsheim
Ich hänge das mal an diesen Beitrag, damit ich für dieses Thema keinen neuen Thread eröffnen muss.
Berlin - Eigentlich sollten ehemalige Klinikgebäude in Heckeshorn im Berliner Stadtteil Wannsee zu einem Flüchtlingsheim umgebaut werden. In der einstigen Lungenklinik sollte so Platz geschaffen werden für 502 Personen.
Doch zu der geplanten Sanierung wird es vorerst nicht kommen, wie der Berliner Kurier berichtet. Dabei hatte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung den Umbau bereits im November 2017 genehmigt.
Jedoch habe man beim Genehmigungsverfahren des Umbaus keine Naturschutzbehörden mit eingebunden, wie das Verwaltungsgericht nun bemängelte.
Der Verein Natura Havel hatte sich Ende des vergangenen Jahres selbst um ein Gutachten zu den ehemaligen Klinikgebäuden gekümmert und so für einen Baustopp gesorgt.
Denn dabei fand man heraus, dass für die ansässigen Fledermäuse ein "signifikant erhöhtes Risiko" bestehe, sollte es zu den Baumaßnahmen kommen. Der Verein klagte und bekamt Recht.
Nun soll der Tierbestand erfasst werden, um anschließend für den ökologischen Ausgleich ein Konzept zu erstellen.
Wenn die Ruhe der besonders geschützten Fledermäuse dann gesichert sei, könnte der Bau möglicherweise wieder durchgeführt werden.
https://www.tag24.de/nachrichten/berlin-wannsee-heckeshorn-lungenklinik-umbau-fluechtlingsheim-baustopp-fledermaeuse-geschuetzt-669101#article
Nun bekommen die Linksgrünen mal ihre eigene Suppe zu schmecken.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Quatsch, die Grünen haben die Fledermäuse doch vorgeschoben
Damit es beim Wannsee nicht noch bunter wird. Da gibt es wohl auch schon ein Wohnheim für Flüchtilanten. Wer da erstmal auf den Geschmack kommt züchtet Fledermäuse in seiner Nachbarschaft.