Lena Meyer-Landrut hat in einem Youtube-Video für L’Oreal einen “Feminist-Statement-Look” gezeigt.
Nach tausenden empörten Kommentaren hat L’Oreal das Video nun gelöscht.
Aubergine, Tannengrün, Hauttöne, ein Braun: Mehr als dunklen Lidschatten braucht es für den feministischen “Statement Look” nicht, wie eine Schminkanleitung von Lena-Meyer Landrut und L’Oreal auf Youtube nahelegt. Internetnutzerinnen reagieren gereizt. “We f*cking HATE you, L’Oreal Paris!”, schreibt etwa die Organisation Pinkstinks Germany auf ihrer Facebook-Seite.

https://www.huffingtonpost.de/entry/loreal-lena-meyer-landrut-feminist_de_5b3cd333e4b05127ccee3d1b

Selbst den Femis ist das zu blöd.
Ob nun ein Lippenstift "Feminismus" oder ein feministischer Kaffee mit dem Frau Feministin besser in den Tag kommt.

https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/76724-nobelpreistraegerin-nuesslein-volhard-hadert-mit-ihrem-doppelnamen

Mag ja sein, dass sie tatsächlich zu der kleinen Minderheit von Frauen gehört, wo es tatsächlich schwierig mit Kindern gewesen wäre.
ABER: "Für mich ist es schon auch einsam", sagte sie.
Also fehlt da sogar der Prof. den sie ohne Doppelnamem (<- der signalisiert - sie ist verheiratet) kennengelernt hätte und nun den Ruhestand genießen könnte.

Feministische Ideen sind oft dämlich.

Unglaublich: Es geht also nur um einen "Eindruck"?
»Es muss mehr Ordnung in alle Arten der Migration kommen, damit Menschen den Eindruck haben, Recht und Ordnung werden durchgesetzt.«

Dieser entlarvend ehrliche Merkel-Spruch passt übrigens auch haargenau zu dem, was Bayerns stellvertretende Ministerpräsidentin bereits von anderthalb Wochen abgelassen hatte; ich hatte das hier schon erwähnt: http://wgvdl.com/forum3/index.php?id=86685

So etwas nennt man dann wohl - Symbolpolitik:

Mit ihren Plänen, Asylbewerber an der Grenze zurückzuweisen, die bereits in einem anderen Land registriert sind, will die CSU vor allem gegenüber den eigenen Bürgern ein Zeichen setzen. "Die CSU will ein Signal an die Bevölkerung senden, denn die Menschen können vieles nicht mehr nachvollziehen", sagte die bayerische Staatsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Ilse Aigner der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". (...) Dabei sei es nicht entscheidend, wie viele Zuwanderer nach Seehofers Plänen an der bayerischen Grenze tatsächlich zurückgewiesen werden müssten, so Aigner. "Es geht mir nicht um die konkrete Zahl, wie viele Migranten betroffen wären. Und wenn es nur einer ist. Es geht mir um den Polizisten, der vor Ort steht und nicht zurückweisen kann, obwohl er es müsste."

Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10666575-deutschland-aigner-nennt-zurueckweisungen-signal-bevoelkerung

Wie inzwischen üblich sind bei dem verlinkten Originaltext die Kommentare besser als der redaktionelle Beitrag.

Jedenfalls, es geht in der bumsdeutschen Politik offenbar nur doch darum, einen "Eindruck zu erwecken" oder "Signale zu senden"; im Umkehrschluss bedeutet dies, es geht also nicht darum, Probleme zu lösen oder womöglich sogar dafür zu sorgen, dass Probleme gar nicht erst entstehen.

Nun denn, das Signal ist bei mir angekommen: Ich habe den Eindruck, diese dreckigen Bonzen wollen uns nach Kräften verscheißern.

--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Lena sollte sich einfach an meinen persönlichen Geheimtipp halten:

--
Swiss Lives matter!!!