Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Ups, das wollten wir nicht." (Politik)

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 05.07.2018, 02:03 (vor 2367 Tagen)

"Ups, das wollten wir nicht." - Twitter: @_StultaMundi - 4. Juli 2018 - 05:39

Immer dieser linke Irrglaube, durch eine Revolution würde alles besser. Foucault und seine Kumpane haben Khomeini im Exil hofiert und gepusht. Dafür sollten sich alle Beteiligten mal an die Nase fassen, aber die halten lieber anderen den Kolonialismus von vor 150 Jahren vor. - Twitter: @TeufelsKueche - 4. Juli 2018 - 07:00

Dass die damals im Iran nicht wussten, worauf sie sich einlassen, wusste ich.

Dass die Linken – vor allem hier in Deutschland – hier in Deutschland massiv gegen den Schah randalierten (Benno Ohnesorg und so weiter) ist auch bekannt.

Wie stark die Linken dort im Iran aber direkt mit dem Umsturz von Schah zu Ayatollah involviert waren, war mir bisher nicht bekannt.
- Hadmut Danisch: Die Linken und der Islam Ansichten eines Informatikers am 5. Juli 2018

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Das Aufkommen neuer Ordnungen

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 05.07.2018, 02:16 (vor 2367 Tagen) @ Mus Lim

Die Jahre nach 1979 sind oft als neuer Kalter Krieg beschrieben worden. Man kann die Zeit aber auch als eine Phase fassen, in der Herausforderungen aufkamen, die quer zur bipolaren Logik des Kalten Krieges standen. So ließ ich der Islamismus im Iran keiner Seite zuordnen. Dennoch versuchten viele westliche Politiker Khomeini mit anti-kommunistischer Brille zu betrachten und tolerierten ihn deshalb. Khomeini wurde von Schmidt, Thatcher oder Giscard d'Estaing als das "kleinere Übel" akzeptiert, mit einer starken Fehlwahrnehmung seiner künftigen Machtstellung.

Dieses Aufbrechen bisheriger Logiken betraft auch die linksalternative Kultur. Sie verfolgte die Revolution, die Vertreibung des Schahs und der USA mit Begeisterung. Michael Foucault etwa feierte sie als die "erste Erhebung gegen die weltumspannenden Systeme, die modernste und irrsinnigste Form der Revolte". In gewisser Weise sah die Linke in der Ferne - ähnlich wie zeitgleich in Nicaragua - romantisiert jene Revolte, die ihr daheim nicht gelang. Joschka Fischer pries im Februar 1979 im Pflasterstrand die islamische Revolution als Aufstand gegen die westliche Lebensweise und "gegen das Eindringen des konsumistischen Atheismus der westlichen Industriegesellschaften". Zugleich widersprach die Einrichtung eines ultrakonservativen Gottesstaates fast allem, wofür die Linke kämpfte. Wie war einzuordnen, dass Frauen verschleiert für die Abschaffung der Rechte für Frauen protestierten? Lediglich die aus aller Welt anreisenden Feministinnen ordneten die Revolution als Sieg des Patriarchats ein.
- http://books.google.de/books?id=8OsWDAAAQBAJ&pg=PT41&lpg=PT41&dq=Joschka+Fischer+pries+im+Februar+1979+im+Pflasterstrand+die+islamische+Revolution+als+Aufstand+gegen+die+westliche+Leben...

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Großbritannien im politisch korrekten Wahn – Opfer landet im Knast

Christine ⌂ @, Thursday, 05.07.2018, 09:39 (vor 2367 Tagen) @ Mus Lim

Vier bewaffnete Männer steigen aus ihren Autos, stürmen ein Grundstück und versuchen, in das Haus eines britischen Laienrichters einzudringen. Der 67-Jährige fürchtet um das Leben seiner Familie und will sie zu verteidigen. Doch die Polizei verhaftet nicht die Angreifer, sondern ihn – wegen Rassismus. Eine Geschichte aus dem politisch korrekten Großbritannien.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/04/grossbritannien-wahn-opfer/

Solche Grotesken werden irgendwann auch bei uns passieren, es ist nur eine Frage der Zeit. Folgenden Beitrag könnte man fast schon unter Humor ablegen, wenn es nicht so traurig wäre.

Gericht verurteilt syrischen Messerstecher zu Fußballtraining
 
Kiel/Plön – Zwei syrische Messerstecher halten Schleswig-Holstein in Atem. Ein angeblich 18-jähriger Syrer steht seit gestern wegen Totschlags in Kiel vor Gericht. Und die Tat seines 21 Jahre alten Landsmanns hat ein Jugendschöffengericht in Plön mit einem Fußballtraining gesühnt. Außerdem erhielt der Mann für seine Messerattacke eine „Verwarnung“ wegen gefährlicher Körperverletzung, und er muss zu Beratungsgesprächen und Drogenkontrollen.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/04/gericht-messerstecher-fussballtraining/ und
http://www.kn-online.de/Kiel/Jugendschoeffengericht-Ploen-Fussballtraining-soll-Messerstecher-helfen

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Wie sagt Danisch immer? Das Zusammenleben täglich neu verhandeln!

Wiki, Thursday, 05.07.2018, 10:01 (vor 2367 Tagen) @ Christine

- kein Text -

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Etwas Vergleichbares gab es in Deutschland schon

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 06.07.2018, 02:00 (vor 2366 Tagen) @ Christine

Der Hamburger Neger-Prozess von 2015:

Urteil mit überraschender Begründung im Amtsgericht Hamburg-Barmbek: Die Richterin hat am Donnerstag eine 78-Jährige wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe von 100 Euro verurteilt, weil diese einen farbigen Jungen als „Neger“ bezeichnet hatte. Begründung: Die Beschimpfung wiege schwerer als der Ausdruck „Nutte“, mit dem der Elfjährige die Rentnerin zuvor vermutlich belegt hatte.

Der Fall: Im Januar 2014 war Elke W. in Bramfeld auf ihrem Fahrrad unterwegs. Wie so oft. Die 78-Jährige bessert ihre 600-Euro-Rente mit Flaschensammeln auf. Vor einer Schule an der Berner Chaussee habe Steven H. (Name geändert) auf dem Radweg gestanden, berichtete sie vor Gericht. „Er ist nicht zur Seite gegangen, obwohl ich mehrmals geklingelt habe.“ Dann habe er gesagt: „Was willst du denn, du Nutte?“
Sie habe den farbigen Schokostrolch daraufhin als „Neger“ bezeichnet, räumte W. ein. „Das ist mir so rausgerutscht. Ich habe mich sofort entschuldigt.“
http://www.anonymousnews.ru/2017/06/17/nutte-gegen-neger-hamburger-gericht-faellt-skandaloeses-urteil-gegen-deutsche-rentnerin/

Gruß, Kurti

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Schockiert über das simple Motiv eines Mordes.

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 05.07.2018, 10:36 (vor 2367 Tagen) @ Mus Lim

Belgien: Flüchtling schneidet Helfer Kehle durch
Ein Flüchtling hat in Belgien einen 19-Jährigen erstochen, weil er einer Kellnerin helfen und sie vor ihrem Belästiger beschützen wollte. ...
http://smopo.ch/belgien-fluechtling-schneidet-helfer-kehle-durch/

Rainer

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[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Ausländergewalt, Messerstecher

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Schockiert über das simple Motiv eines Mordes.

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 06.07.2018, 02:01 (vor 2366 Tagen) @ Rainer

Ihr kennt meinen Spruch, der mich langsam schon selber ankotzt: Da werden all jene deutschen Frauen, die die europäischen Männer immer als Weicheier und Schlappschwänze abkapiteln, ja wohl hoffentlich zufrieden sein!

Gruß, Kurti

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