Große Solidaritätsbekundungen aus Ministeriumskreisen wegen Transgender-Attacke (Gewalt)
Leipzig - Der Leipziger Polizei ist nach der gewaltsamen Attacke auf eine transsexuelle Frau (TAG24 berichtete) ein Foto des mutmaßlichen Schlägers zugespielt worden. Nach TAG24-Informationen soll es sich um eine recht deutliche Aufnahme handeln, sodass der Täter rasch identifiziert werden könnte.
Es war Montag in der vergangenen Woche. Christina* (22) sitzt mit ihrer Kommilitonin auf einer Mauer an der beliebten Moritzbastei, direkt neben der Uni-Mensa. Gegen 18.30 Uhr kommt ein Fremder aus Richtung Wilhelm-Leuschner-Platz auf die beiden Freundinnen zu, fordert die 22-Jährige auf, ihren Intimbereich zu entblößen.
Christina* weigert sich. Die zwei Frauen wollen das Gespräch höflich aber bestimmend beenden. Der Unbekannte wendet sich von ihnen ab, allerdings nur um auszuholen. Mit einem gezielten Schlag ins Gesicht bricht der Täter der Transsexuellen das Nasenbein und verschwindet anschließend in Richtung Augustusplatz.
"Die Geschädigte hat uns geschildert, dass der Mann regelrecht geschlendert sein soll", berichtet uns ein Sprecher des Studentenrates (StuRa) der Uni Leipzig. Er soll sich somit nicht schnell, sondern in aller Seelenruhe vom Tatort entfernt haben.[..]
"Mit einem Foto des Tatverdächtigen würde sich alles deutlich schneller und einfacher gestalten", so Polizeisprecher Andreas Loepki auf Nachfrage von TAG24.[..]
Ja klar, soll ja auch ein Deutscher gewesen sein. Das gilt aber nicht für ausländische Täter, gelle... da braucht man bisweilen Jahre, bis Fotos veröffentlicht werden
Unterdessen gibt es Solidaritätsbekundungen von hoher Stelle für die verwundete Christina*. Unter anderem hätten sich die sächsische Wirtschaftsministerin Eva-Maria Stange (61) ebenso nach dem Gesundheitszustand der 22-Jährigen erkundigt, wie auch Sarah Buddeberg (35), parlamentarische Linken-Geschäftsführerin.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-transgender-transsexuelle-uebergriff-angriff-brutal-nase-gebrochen-moritzbastei-mensa-672264#article
Hat man schon mal von Solidaritätsbekundungen für ermordete Kinder gehört? Da wird höchstens ein kondolierender Bürgermeister zitiert. Außer bei Susanna, aber die war ja Jüdin.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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Christine,
05.07.2018, 12:33
- Viel Geschrei ... wahrscheinlich war nicht mal was. - Alfonso, 05.07.2018, 21:01