Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129285 Einträge in 32063 Threads, 293 registrierte Benutzer, 427 Benutzer online (0 registrierte, 427 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Was wäre wenn? (Patriarchale Dividende)

adler @, Kurpfalz, Saturday, 07.07.2018, 02:12 (vor 2333 Tagen) @ Kurti

Und bevor ich das Ganze jetzt zu einem maskulistischen Thema mache, muss in diesem Zusammenhang natürlich auch sehr deutlich die Frage nach der Verantwortung des Trainers gestellt werden..

Seh ich nicht so. Mit einem Wassereinbruch konnte nicht gerechnet werden, schon gar nicht mit einem so katastrophalen.

Ich hatte mal ein Interview mit einer SegelfliegerIn (Deutsche Meisterin) im Radio gehört. Auf die Frage des Reporters, warum es überhaupt für Frauen und Männer getrennte Wettbewerbe gäbe, die Flugzeuge seien doch für beide gleich, meinte sie, dass Männer eben "risikobereiter" wären und das wohl den Unterschied ausmacht.

Soviel mal wieder zwischendurch zu den Quoten und Chefetagen.

Ein Taucher starb um zwei Uhr in der Nacht zu Freitag (Ortszeit) aufgrund von Sauerstoffmangel. Das ehemalige Mitglied der thailändischen Eliteeinheit Navy Seals

Was mir aber große Sorge macht. Einige können wohl nicht einmal schwimmen, getaucht mit Atemgerät hat wohl noch gar keiner. Selbst gewievte Taucher brauchen 5 Stunden bis zu den Jungs. Und jetzt setzt auch noch die Regenzeit massiv ein. Es wird mehr Wasser nachlaufen, als die abpumpen können. Und dann?

Ich glaube leider nicht, dass da alle 13 lebend rauskommen werden. Noch sinniere ich über den Prozentsatz. Z.Zt. liegt meine Prognose nur bei 50%, vielleicht 2/3 Überlebende.

Bezeichnend ist, dass man fast eine Woche nix mehr über dieses Drama gehört hat. Sind ja blos Jungs, also potentielle Verfügungsmasse.

Erst als sie dann gefunden wurden gab es wieder Berichte. Aber es waren Bla-Bla Berichte der Erleichterung. Ohne sich weiter inormiert zu haben galten sie nun schon als gerettet. Is Gefühlsjournalismus ohne Recherche.

UND:

Wetten dass, wären da #BringBackOurGirls eingeschlossen, schon jede Menge Bohrmeisel bei der Arbeit wären?

Weils aber nur #KillOurBoys da unten sind, wird nur abgewiegelt: Geht nicht. 800 m Gestein oben drüber... usw.usf.etc.pp.

Es ist sicherlich nicht so einfach, wie ich mir das zunächst vorgestellt habe. Aber versuchen müssten sie es. Und endlich mal anfangen!

Wer weiß, wann der nächste Wassereinbruch kommt und mit welcher Wucht? Ich hab Angst, dass die evtl. weg. Regenzeit noch alle absaufen könnten.

Die Raisebore 950 kann Bohrlöcher bis zu einer Tiefe von 1000 Metern bei einem Vortrieb von maximal 20 Metern pro Tag herstellen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grubenungl%C3%BCck_von_San_Jos%C3%A9#Plan_A:_Strata_Raisebore_950

--
Go Woke - Get Broke!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum