Grassierender Irrsinn: Flüchtilanten schaffen einen deutlich höheren Wohlstand für alle (Gleichschaltung)
“brand eins” ist eine komische Wirtschaftszeitschrift. Bis vor kurzem wußte ich nicht einmal, daß sie überhaupt eine ist, obwohl sie mir immer mal wieder am Kiosk aufgefallen ist. Wirtschaftsmagazine sind traditionell allesamt konservativ und pro-kapitalistisch. Wären sie es nicht, hießen sie ja nicht Wirtschaftszeitschriften, sondern Kommandowirtschaftszeitschriften. Doch in Zeiten grassierenden Irrsinns in der Politik und in deren Gefolge in Wirtschaft und Medien (oder ist es umgekehrt?) hierzulande kann einem Wirtschaftler schonmal der Kompaß verloren- bzw. ganz kaputtgehen.
Unlängst kommt in der Online-Ausgabe dieser brandheißen Postille ein gewisser Christoph Koch auf eine Idee, die geeignet ist, das dringlichste Problem Deutschlands, ach was, des gesamten Kontinents in Wohlgefallen auflösen zu lassen. Sie ist so brillant wie simpel, ja, so genial, daß man nur noch mit heruntergeklappten Unterkiefer davor stehen und dem Autor nichts anderes als großen Respekt zollen kann. In seinem Artikel fragt Christoph “Was wäre, wenn … alle Grenzen offen wären?” und gibt sich und uns die Antwort:
Die erstaunlichste Folge wäre ein deutlich höherer Wohlstand für alle.
Meine Fresse, da muß man erstmal draufkommen! Nicht nur daß bei der Umsetzung dieser Erkenntnis in die Praxis das verlogene Affentheater der Regierung um die Reduzierung der Barbareninvasion schlagartig aufhören, ...
Weiter -> http://www.pi-news.net/2018/07/akif-pirincci-wolle-me-se-rein-und-wohlstand-schaffe-lasse/
Es ist wirklich ganz erstaunlich, was gekaufte Wissenschaft so alles herausfinden kann.
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