Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mord an Melanie Rehberger – Killer wollte sie vergewaltigen (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

WWW, Tuesday, 10.07.2018, 15:01 (vor 2361 Tagen)

4. Juli 2018 13:30 Aktualisiert 14:27
Bereich: Prenzlauer Berg - Pankow
Themen: Berlin Aktuell Berlin News Berliner Polizei Mordfall Prenzlauer Berg - Pankow

Rund sechs Wochen nach dem grausigen Fund in einem Pankower Park ist der Fall Melanie aufgeklärt! Zielfahnder fassten den Mordverdächtigen in Spanien. Der Mann wollte einen Vergewaltigungsversuch verdecken.

Wie die Generalstaatsanwaltschaft mitteilte, handelt es sich um einen 38-Jährigen, „dem die am Tatort vorgefundenen Spuren eindeutig zugeordnet werden konnten“. Bei dem Mann handelt es sich nach B.Z.-Informationen um einen Bulgaren.

Die Ermittler gehen davon aus, dass der Tatverdächtige die Frau erstickte, um die versuchte Vergewaltigung zu verdecken, wie der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch sagte.

Der Verdächtige habe sich bisher ohne festen Wohnsitz in Berlin aufgehalten und wurde nun im nordspanischen Burgos gefasst.

https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/mord-an-melanie-r-tatverdaechtiger-festgenommen

Neustadt: 19-Jährige von türkischem Ex-Freund ermordet

Christine ⌂ @, Wednesday, 11.07.2018, 07:31 (vor 2361 Tagen) @ WWW

In Rheinland-Pfalz wurde in der Nacht zum Dienstag gegen 23.00 Uhr eine weitere junge Frau im Zuge einer interkulturellen „Beziehungstat“ brutal erstochen. Das Mainstream-Portal „t-online“ informiert seine Leser mit allen für sie relevanten Hintergrund-Details:
 
„Hintergrund der Tat könnte ein außer Kontrolle geratener Streit sein. Als tatverdächtig gilt ihr 22 Jahre alter Ex-Freund, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Die zuständige Polizei in Ludwigshafen wollte sich zunächst nicht zu weiteren Details wie etwa zur Nationalität des Verdächtigen äußern“.
 
Trotzdem weiß jeder intelligente Leser Bescheid. Neustadt liegt nicht einmal 30 km von den Tatorten in Kandel (Mia Valentin, 15 / Mörder: polizeibekannter Afghane) und knapp 100 km von Wiesbaden-Erbenheim (Susanna Maria Feldmann, 14, jüdisch / Mörder: polizeibekannter Iraker) entfernt. Im Fall der in der Nacht zum Dienstag in Neustadt erstochenen 19-Jährigen handelt es sich um einen – „hinlänglich polizeibekannten“ – 22-jährigen Türken aus Rheinland-Pfalz:
 
Das Todesurteil: Haftstrafe des Mörders wurde zur Bewährung ausgesetzt
 
Der „tatverdächtige, in Deutschland geborene Türke“ wurde am 27. April 2018 wegen schwerer Körperverletzung rechtskräftig verurteilt. Er hatte seine nun getötete Ex-Freundin geschlagen und gewürgt. Die Strafkammer des Amtsgerichts Neustadt verurteilte den Gewalttäter zu einer Haftstrafe von immerhin einem Jahr und zehn Monaten. Aufgrund des soziokulturellen Hintergrundes und der positiven Haftprognosen wurde die Strafe jedoch zur Bewährung ausgesetzt – das absehbare Todesurteil für das Mädchen.[..]
http://www.pi-news.net/2018/07/neustadt-rheinland-pfalz-19-jaehrige-von-tuerkischem-ex-freund-ermordet/ und
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/10/eilmeldung-das-morden/ und
https://www.bild.de/regional/frankfurt/mord/frau-in-neustadt-getoetet-56270202.bild.html

So so... es lag eine positive Haftprognose vor... das hat der jungen Frau in der Tat geholfen.

Neustadter Messermord als „Totschlag“ behandelt!
 
Gibt Kuschel-Haftrichter aus Frankental dem türkischen Killer bereits Migrantenbonus?
 
Die neunzehnjährige Polin, die am Montagabend im Stadtzentrum von Neustadt/Weinstraße in einem Mehrfamilienhaus in der Karolinenstraße brutal abgestochen wurde, lag noch auf dem Obuktionstisch der Mainzer Rechtsmedizin, als ein Staatsanwalt in Frankental nach dem bewährten Muster – das wir schon von Kandel kennen – den Täter als „Totschläger“ einstufte, also nur einen Haftbefehl wegen „Totschlags, versuchtem Totschlag und gefährliche Körperverletzung“ anordnete, wie der Pfalzexpress in seiner neusten Onlineausgabe schreibt. Bereits bei der ersten Attacke des 22jährigen türkischstämmigen Deutschen hatte die Justiz Milde walten lassen, und den Würgegriff des Exfreundes als „Körperverletzung“ gewertet. Diese juristische Täterschutzlinie scheint das Frankentaler Gericht jetzt fortzusetzen. Denn bei „Mord“ dazu zählt auch „Ehrenmord“ drohen dem 22jährigen eine lebenslange Freiheitsstrafe. In Anbetracht der Umstände, dass der Täter auch noch auf einen Helfer einstach und diesen schwer verletzte macht einen diese Kuscheljustiz für Schwerkriminelle nur noch sprachlos.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/10/neustadter-messermord-totschlag/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Ausländergewalt, Messerstecher, Mord

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