Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Magdeburger Baby-Mörderin vor Gericht (Mord an Kindern)

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 07.02.2013, 16:59 (vor 4326 Tagen)

Für die Abteilung Sozialkompetenz:

Landgericht Magdeburg
Kleinkind im Rucksack erstickt
Vor dem Landgericht Magdeburg muss sich seit Donnerstag eine Mutter wegen der Tötung ihrer eineinhalbjährigen Tochter verantworten. Der 31-Jährigen wird vorgeworfen, ihr Kind im November vergangenen Jahres in Magdeburg in einen Rucksack gesteckt zu haben. An den Folgen der Tat soll das Kind später in einer Klinik gestorben sein.

Angeklagte ist in der Psychiatrie
Die Angeklagte hat die Tat bereits während der Ermittlungen gestanden. Ein psychiatrisches Gutachten kommt allerdings zu dem Schluss, dass die Frau krankheitsbedingt vermindert schuldfähig sein könnte. Weil sie schon einmal ein leibliches Kind getötet hat, gehe es nun um die Frage, ob sie dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht wird.

Dem Gerichtssprecher zufolge war sie 2004 vom Landgericht Chemnitz wegen Totschlags an ihrem Kind zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden. Damals sei der Frau auch eine verminderte Schuldfähigkeit attestiert worden. Auf Antrag der Verteidigung schloss das Gericht zu Beginn der Verhandlung die Öffentlichkeit aus.
http://www.mdr.de/mdr-um-elf/prozess-um-kindstoetung-in-magdeburg100_zc-0b8b53ca_zs-ad1cc16c.html

Gruß, Kurti


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