Alice Weidel ist eine Feministin (Feminismus)
PACK-TV (der Echte Rechte), Saturday, 14.07.2018, 18:12 (vor 2325 Tagen)
Sie faselt was von patriarchale Strukturen in islamische Länder... eine Gesellschaft hängt immer von dem Stand der Frau ab.
Gut, dass wir ganz tolle gebildete Frauen wie Merkel, V.D.L. u.s.w. haben. Meine Erkenntnisse sind jedoch völlig andere: Um so mehr Frauen gleichberechtigt mitbestimmen, desto mehr Chaos entsteht. In islamischen Länder herrschen keine patriarchale Strukturen, sondern primitive Strukturen.... eine von Männer geprägte Gesellschaft, hat immer zu Fortschritt und Wohlstand geführt.
Hat sie das gesagt?
Alfonso, Saturday, 14.07.2018, 19:02 (vor 2325 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)
Ich werde einen Teufel tun, über die Frau herzuziehen. Sie ist eine Frau, die im Deutschen Bundestag Klartext spricht. Solche Reden wie von ihr gabs Jahrzehnte dort nicht. Die Frau ist bereit und willens, etwas zu ändern. Das sie angeblich Feministin ist, habe ich bisher nirgendwo wahrgenommen. Selbst wenn ... wenn sie Merkel mit stürzt, soll es uns recht sein.
"Ich werde einen Teufel tun, über die Frau herzuziehen."
WWW, Saturday, 14.07.2018, 19:42 (vor 2325 Tagen) @ Alfonso
Darum geht es gar nicht. Es ist die einzige Oppositionspartei und Alice Weidel macht ihren Job gut.
Es geht mehr um die Anerkennung von Realitäten.
Letztlich kann man nur zwischen linken und rechten Feminismus unterscheiden.
Den Trostpflaster es gäbe auch irgendwas dazwischen, habe ich mir abgerissen.
Dort sind einige Gedanken dazu -> http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=87185
Die einzige Opositionspartei?
tutnichtszursache, Saturday, 14.07.2018, 21:26 (vor 2325 Tagen) @ WWW
Darum geht es gar nicht. Es ist die einzige Oppositionspartei und Alice Weidel macht ihren Job gut.
Es gibt doch auch noch Die Linke, welche auch eindeutig in der Oposition ist und sich noch nie an der Regierung beteiligt hat. Man könnte daher auch genauso gut Die Linke wie die AfD wählen, wenn man gegen Feminismus ist. Es macht rein gar keinen Unterschied. Noch dazu gibt es bei den Linken einen Block, die einen Linken Nationalismus - oder so ähnlich - fordert.
Es gibt nur die beiden Möglichkeiten: Wählen und die Pest wählen oder nicht wählen.
"Man könnte daher auch genauso gut Die Linke wie die AfD wählen, wenn man gegen Feminismus ist."
WWW, Saturday, 14.07.2018, 21:47 (vor 2325 Tagen) @ tutnichtszursache
Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst, oder.
https://www.die-linke.de/disput/detail///zeit-fuer-feminismus/
https://www.die-linke.de/themen/frauen/
https://www.linksfraktion.de/themen/dossiers/feministische-politik/
"Man könnte daher auch genauso gut Die Linke wie die AfD wählen, wenn man gegen Feminismus ist."
tutnichtszursache, Tuesday, 17.07.2018, 12:54 (vor 2322 Tagen) @ WWW
Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst, oder.
Den Feminismus enthalten doch beide. Daher ist es egal, welche Oposition man wählt, wenn man nur gegen den Feminismus ist, aber die Oposition wählen will.
Die Unterschiede findet man bestenfalls in der Instumentalisierung der Frau für weitere Goodies für Frauen.
Hat nicht funktioniert!
Rainer , ai spieg nod inglisch, Saturday, 14.07.2018, 23:40 (vor 2325 Tagen) @ tutnichtszursache
Noch dazu gibt es bei den Linken einen Block, die einen Linken Nationalismus - oder so ähnlich - fordert.
Haben wir schon einmal gehabt. Nannte sich Nationalsozialismus. Hat nicht wirklich funktioniert.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Die letzten Hirntoten ...
Alfonso, Sunday, 15.07.2018, 13:31 (vor 2324 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Alfonso, Sunday, 15.07.2018, 13:45
... sind die hier: http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Tanzen-gegen-Mietwucher-Global-Space-Odyssey-zieht-durch-Leipzig
Die tanzen gegen Mietwucher. Arbeiten, selbst Geld verdienen, sich Wohneigentum leisten? Nee! Die warten darauf, bis ihnen jemand kostenlose Wohnungen zur Verfügung stellt. Gott sei Dank sind das nur wenige Schwachmaten. Wenn die sich noch gegenseitig Verschwulen, sterben sie vielleicht zeitnah aus und die normalen Bürger können wieder vernünftig und in Ruhe leben.
Hm ...
tutnichtszursache, Tuesday, 17.07.2018, 12:48 (vor 2322 Tagen) @ Rainer
Hätte es nicht funktioniert, wäre der Führer nicht auch noch als GröFaZ in die Geschichte eingegangen. Vielleicht hätte es längerfristig funktioniert, wenn nicht der 2. Weltkrieg ausgebrochen wäre, wie auch immer er entstanden ist.
Warum wollten denn auch in den Teile des Establishments der USA ebenfalls einen Nationalsozialismus, wenn der doch nicht funktioniert hat?
Die einzige Opositionspartei?
Varano, Città del Monte, Sunday, 15.07.2018, 10:20 (vor 2324 Tagen) @ tutnichtszursache
Noch dazu gibt es bei den Linken einen Block, die einen Linken Nationalismus - oder so ähnlich - fordert.
Ja, jetzt wo du's sagst: Linksnationalismus.
Dieser Begriff ist ein recht typisches Beispiel dafür, mit was für sprachlichen Nebelgranaten die linken Bazillen heutzutage um sich werfen. Orwells Neusprech lässt grüßen.
Hadmut Danisch hatte diese Mogelpackung vor knapp zwei Wochen bereits auf dem Zettel (er bezieht sich dabei auf den zugehörigen Wikipedia-Artikel):
Das ist im Prinzip das gleiche, was damals Mussolini vorhatte. Sozialismus, aber unter Beibehaltung von Staat und Selbstbestimmung. Und was schreiben die da? Intoleranz und rassistische Vorurteile seien auch drin? Das hört sich doch sogar ziemlich bedeutungsgleich an.
Aber dann: Mahatma Gandhi. Mustafa Kemal Atatürk. Sinn Féin während des Irischen Unabhängigkeitskrieges und während des Nordirlandkonflikts, sowie der Afrikanische Nationalkongress (ANC) in Südafrika unter Nelson Mandela, der gegen die damalige Apartheid kämpfte.
Die kann man natürlich nicht aus der linken Ecke beschimpfen. Schon gar nicht als „Nationalsozialisten”. Das würde Fragen und Streitigkeiten aufwerfen. Also macht man flugs ein „Linksnationalisten” draus.
Danisch erklärt dann recht anschaulich, wie das Sprachverarbeitungszentrum im menschlichen Gehirn in die Irre geführt werden soll, indem man den ursprünglichen Begriff "Nationalsozialismus" in seine zwei Bestandteile zerlegt, d.h. in das Eigenschaftswort "national" und das Hauptwort "Sozialismus", und dann die Rollen von Eigenschaftswort und Hauptwort vertauscht.
Somit landet man beim in der Sache identischen "Linksnationalismus", nur dass halt dabei die emotionale Betonung nicht mehr auf "national" liegt (pfui! aus Sicht der Linken), sondern auf "links" (supi! aus Sicht der Linken). Nochmal Danisch:
Ein Nationalsozialist mag zwar auch ein Sozialist sein und damit aus linker Sicht eigentlich etwas gutes, aber es führt das „National” und das ist eben schon ohne den historischen Kontext feindlich und böse. Da hilft der Sozialist dann auch nichts mehr.
Ist einer jedoch ein Linksnationalist, dann mag er zwar ein feindlicher Nationalist sein, führend ist aber das „Links”, und damit wird alles gut und unkritisierbar.
So wird dann auf verbaler Ebene der eigentlich gleiche, zusammengesetzte Begriff, der eigentlich widersprüchlich ist, weil eine aus linker Sicht gute und eine schlechte Eigenschaft zu einem Wort zusammengesetzt werden, mal positiv und mal negativ verwendet, indem einmal die positive und einmal die negative Eigenschaft nach vorne gezogen werden.
Quelle für beide Zitate: http://www.danisch.de/blog/2018/07/03/schlimmer-fall-von-doppelsprech/
Wenn ich ganz am Anfang bereits den George Orwell und seinen Roman "1984" erwähnt habe, das einschlägige Neusprech-Wort für diesen miesen Trick lautet "Schwarzweiß" (das folgende Romanzitat findet sich im 2. Teil, Kapitel 9):
Aber da in Wirklichkeit der Große Bruder nicht allmächtig und die Partei nicht unfehlbar ist, müssen die Tatsachen unermüdlich von einem Augenblick zum anderen entsprechend zurechtgebogen werden. Das Schlagwort hierfür lautet Schwarzweiß. Wie so viele Neusprachworte hat dieses Wort zwei einander widersprechende Bedeutungen. Einem Gegner gegenüber angewandt, bedeutet es die Gewohnheit, im Widerspruch zu den offensichtlichen Tatsachen unverschämt zu behaupten, schwarz sei weiß. Einem Parteimitglied gegenüber angewandt, bedeutet es eine redliche Bereitschaft, zu sagen, schwarz sei weiß, wenn es die Parteidisziplin erfordert. Aber es bedeutet auch die Fähigkeit, zu glauben, daß schwarz gleich weiß ist, und darüber hinaus zu wissen, daß schwarz weiß ist, und zu vergessen, daß man jemals das Gegenteil geglaubt hat.
In genau diesem Sinne ist der sogenannte Linksnationalismus nichts weiter als der Versuch, eine Schwarzweiß-Sprachmanipulation zu installieren: Über ihre politischen Gegner behaupten die roten Socken, das seien Nationalsozialisten - aber wenn sie selbst das gleiche tun, dann bezeichnen sie sich als Linksnationalisten.
--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
Die einzige Opposition ist Auswandern
Borat Sagdijev, Sunday, 15.07.2018, 05:01 (vor 2325 Tagen) @ WWW
Eine signifikante Menge der Deutschen oder was eilig und verstohlen eingedeutscht wurde ist nicht abwählbar aber die Ursache.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Auf den Mond oder Mars?
tutnichtszursache, Tuesday, 17.07.2018, 13:01 (vor 2322 Tagen) @ Borat Sagdijev
- kein Text -
Urlaubsorte haben Potential ...
Borat Sagdijev, Tuesday, 17.07.2018, 13:51 (vor 2322 Tagen) @ tutnichtszursache
... weil der Deutsche von dort wieder nach Hause geht.
Zu nah, EU oder Muselländer aber besser nicht.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Urlaubsorte haben Potential ...
tutnichtszursache, Tuesday, 17.07.2018, 22:30 (vor 2322 Tagen) @ Borat Sagdijev
Zumindest die Preise sind dort mondtauglich.
Und den Feminismus mit den Schlampenweibern bist du dort auch nicht los.
Dann doch lieber die hießigen, verhüllten Muselweibern, die mit 50 den Rollator dank Knochenschwund brauchen, da denen Vitamin D fehlt. Da
AfD gegen Lohnlüge
Ausschussquotenmann, Saturday, 14.07.2018, 19:03 (vor 2325 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)
Mal völlig unabhängig von der Frage, ob es mit der AfD so weitergehen würde wie zuvor.
Der bringt es ganz gut auf den Punkt:
https://www.facebook.com/945204268844750/videos/1816878078344027/
Die echte rechte Paranoia
James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Sunday, 15.07.2018, 14:59 (vor 2324 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)
Sie faselt was von patriarchale Strukturen in islamische Länder... eine Gesellschaft hängt immer von dem Stand der Frau ab.
Gut, dass wir ganz tolle gebildete Frauen wie Merkel, V.D.L. u.s.w. haben. Meine Erkenntnisse sind jedoch völlig andere: Um so mehr Frauen gleichberechtigt mitbestimmen, desto mehr Chaos entsteht. In islamischen Länder herrschen keine patriarchale Strukturen, sondern primitive Strukturen.... eine von Männer geprägte Gesellschaft, hat immer zu Fortschritt und Wohlstand geführt.
Dieses Posting ist ein schönes Beispiel für die Paranoia in diesem Forum und mancher Feminismuskritiker.
Bei den Scheiß-Emanzen ist alles irgendwie Patriarchat. Und bei manchen Fotzenknechten hier ist alles irgendwie Femiminismus.
Nur weil Weidel die islamischen Gesellschaften als patriarchal bezeichnet und die Fortschrittlichkeit von Gesellschaften mit der Rolle der Frau in Zusammenhang bringt, ist sie noch keine Feministin.
Eine Feministin versteht unter diesem Argument eben etwas völlig anderes als Weidel. Die Stellung der Frau ist in den nichtislamischen Gesellschaften ein herausragendes Merkmal. Da geht es nicht um Frauenquoten und Gender-Wahn, sondern um elementare Gleichberechtigung.
Daß der Westen bei diesem Thema seit den 70ern eine Macke hat, steht auf einem anderen Blatt.
Paranoide Femiminismuskritik ist ein Problem. Man sollte sich so im Griff haben, daß man auch noch differenzieren kann.
Das sollte uns von Feministinnen unterscheiden.
Ja klar, es waren nie die richtigen Feministinnen
Borat Sagdijev, Sunday, 15.07.2018, 15:41 (vor 2324 Tagen) @ James T. Kirk
Frauen im Staat sind ein historisch einmaliges Experiment.
Sagt sinngemäß Jordan Peterson und da trifft er die Sache recht gut, er bezieht es auf die Arbeitswelt zum Thema #meetoo, das trifft natürlich auch auf die Politik.
Wie verblendet oder zwanghaft muss man sein das Scheitern dieses Experiments nicht zu erkennen?
Klar, es waren nicht die richtigen Feministinnen so wie der Sozialismus nie richtig praktiziert wurde.
Sozialsumus wie Feminismus gedeihen nur so lange kapitalistisch-patriarchalische Substanz zum verbrennen da ist, dann beenden sie sich zum Glück selbst.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Die echte rechte Paranoia
PACK-TV (der Echte Rechte), Sunday, 15.07.2018, 18:46 (vor 2324 Tagen) @ James T. Kirk
bearbeitet von PACK-TV (der Echte Rechte), Sunday, 15.07.2018, 18:55
Paranoide Femiminismuskritik ist ein Problem. Man sollte sich so im Griff haben, daß man auch noch differenzieren kann.
Dann geh doch zurück in dein Bundes-Forum-Männer!!!
Ein Patriarchat bestand nie aus Steinigungen, Gesichtsverhüllungen und Massenvergewaltigungen von Frauen... Frau Weidel setzt jedoch den Islam mit dem Patriarchat gleich und das muss ein echter Mann nun mal richtigstellen, man will ja schließlich nicht mit Islamisten und das auch noch zu UNRECHT verglichen werden. Gerade als Politikerin muss sie genau darauf achten was sie sagt. Wenn sie keine Feministin ist, dann war sie in diesem Falle einfach nur sehr unprofessionell und hätte sich besser informieren sollen.
Was aber gesichert zu sein scheint ist, dass Frau Weidel sich sie 50ger Jahren wie die bestehende Zustände in islamische Länder vorstellt... Aufklärung unbedingt notwendig..
Und, wer ist nun der Fotzenknecht hier???
Reg(t) dich/euch doch nicht auf.
Alfonso, Sunday, 15.07.2018, 19:12 (vor 2324 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)
Entscheidend ist, dass wir Deutsche deutsch bleiben, hier keine Islamheinis zuwandern und die Drecksfeministinnen auswandern. Dann ist doch die Welt hier in Ordnung.
Die Linken kommen wieder in Arbeitslager und lernen sich dort in die Gesellschaft als nützliches Mitglieder zu integrieren. Die reden doch immer von Integration, an der Stelle können sie es mal vorbildlich vorleben.
Reg(t) dich/euch doch nicht auf.
PACK-TV (der Echte Rechte), Sunday, 15.07.2018, 19:21 (vor 2324 Tagen) @ Alfonso
Ja, man kann differenzieren
WWW, Sunday, 15.07.2018, 19:27 (vor 2324 Tagen) @ James T. Kirk
Vornehmlich kann man zwischen linken und rechten Feministinnen unterscheiden.
Jan Deichmohle - Ein Feminismus ersetzt den anderen
Natürlich sind nicht alle Frauen entweder linke oder rechte Feministinnen.
Allerdings lassen sich alle Frauen, die sich zu Geschlechterthemen äußern und eine gesteigerte öffentliche Reichweite haben, in diese Kategorien zuordnen.
ALLE !
Leider nicht mein Text
Die Mitschuld der Männer am Feminismus
verfasst von Guildo(R), 15.09.2009, 10:21
Offenbar sieht hier keiner, dass Esther Vilar auch nichts weiter als eine Feministin ist. Die Auseinandersetzung zwischen der Vilar und Schwarzer & Co. ist doch lediglich ein Richtungsstreit innerhalb des Feminismus. Beide haben das Ziel, die Jahrtausende erfolgreich praktizierte (mit nur minimalen Variationen gelebte) Rollenverteilung abzuschaffen. Der Vulgärfeminismus der Schwarzer, Dworkin und Solanis besteht in der Wahnvorstellung einer vermeintlichen Unterdrückung der Frau sowie blinden Männerhass. Esther Vilar dagegen versucht den Männern eine Abkehr von der bisherigen Lebensweise schmackhaft zu machen, indem sie die Einnahme der traditionellen Männerrolle als Unterdrückung des Mannes verkauft. Das kollidiert naturgemäß mit dem schrillen Gekeife der sozialistischen Berufslesben, führt aber zum gleichen Ziel: Die Einebnung jeglicher Unterschiede zwischen Mann und Weib unter Leugnung der biologischen Gegebenheiten. Am Ende steht auch bei Vilar die "gleichberechtigte Partnerschaft", wo eifrig darüber gewacht wird, dass auch jeder genau 50% der Hausarbeit, der Kindererziehung, des Broterwerbs, u.s.w. übernimmt. Eine Gesellschaft nach Vilars Vorstellung wird genauso im Quotenwahnsinn enden wie unser real existerendes Matriarchat. In ihrem Buch "Das Ende der Dressur" schlägt sie u.a. die 30 Std.-Arbeitswoche vor, mit der Begründung, damit den Mann als Ernährer uninteressant machen zu können. Sie zieht daraus dann auch den falschen Schluß, dass Frauen sich nun nicht mehr nur nach oben orientieren sondern sich an die oft beschorenen "inneren Werte" des Mannes orientiert und nicht mehr schnurstracks jeden Alpha-Männchen hinterherrennt. Nur da hat sie Rechnung ohne die Natur der Frau gemacht: Obwohl es heute nicht im geringsten notwendig ist, sich einen möglichst durchsetzungsstarken und finanziell potenten Mann zu angeln, wird um den angeblich so herbeigesehnten sensiblen und einfühlsamen "neuen Mann" einen großen Bogen gemacht. Die Frau verharrt weiter in ihren alten Verhaltensmustern.
Esther Vilar wird meiner Meinung nach grob überschätzt. Ihr gebührt zwar der Verdienst, nachgewiesen zu haben, dass es nie eine Unterdrückung der Frau gab, sie begreift aber nicht, das weder Mann noch Frau jemals unterdrückt wurden. Es existierten lediglich im Laufe der Geschichte verschiedene Gesellschaftsordnungen, die für den Menschen (also für Mann und Frau gleichermaßen) repressiv oder weniger repressiv waren.
Die gezielte Unterdrückung eines Geschlechts wird zum ersten Male mit dem Feminismus Wirklichkeit. Da braucht es halt zur Rechtfertigung Legenden, wie die vermeintliche Jahrtausende währende Unterdrückung der Frau um den gegenwärtigen Terror zu rechtfertigen - und eine Esther Vilar stört da nur!
Gruß - Guildo
Die echte rechte Paranoia
tutnichtszursache, Tuesday, 17.07.2018, 22:22 (vor 2322 Tagen) @ James T. Kirk
Dieses Posting ist ein schönes Beispiel für die Paranoia in diesem Forum und mancher Feminismuskritiker.
Und gerade diese Paranoia muß sein. Das Fehlen jener hat doch erst dazu geführt, daß es zu den heutigen Zuständen kam. Man hat doch in den 70ern über die Feministinnen gelacht und sie in ihrem Irrsinn nicht bekämpft.
Bei den Scheiß-Emanzen ist alles irgendwie Patriarchat. Und bei manchen Fotzenknechten hier ist alles irgendwie Femiminismus.
Bei den Fotzenknechten ganz sicher nicht. Das sind dann schon eher jene, die bei Weidel nie rosa Brille aufsetzen und sagen, nun laßt sie mal Spielen.
Nur weil Weidel die islamischen Gesellschaften als patriarchal bezeichnet und die Fortschrittlichkeit von Gesellschaften mit der Rolle der Frau in Zusammenhang bringt, ist sie noch keine Feministin.
Ohne Feminismus wäre die doch ein Nichts! Nur der Rechte Feminismus hat sie doch in ihre Position gebracht.
Eine Feministin versteht unter diesem Argument eben etwas völlig anderes als Weidel.
Eine Linke und Rechte Feministen sind unterschiedlich, kämpfen aber beide für die Unterdrückung des Mannes. Du hast wohl noch nie in Rechten Foren gegen den Feminismus geschrieben und dabei gemerkt, daß diese Foren beim Feminismus keinen deut besser sind als Linke Foren, obwohl der Linke Feminismus besser organisiert ist und der Rechte Feminismus die Glotze nachplabbert.
Und ich habe wirklich noch keine Frau erlebt, die frei vom Feminismus ist. Auch die Weiber hier sind nicht frei von diesem Virus und daher kanns eine Homotussie bei der AfD schon zweimal nicht sein.
Die Stellung der Frau ist in den nichtislamischen Gesellschaften ein herausragendes Merkmal. Da geht es nicht um Frauenquoten und Gender-Wahn, sondern um elementare Gleichberechtigung.
Und mit dieser Gleichberechtigung fängt dieser ganze Schwachsinn doch schon an! Auch diese Gleichberechtigung muß weg, damit die Welt ein wenig geschlechtergerechter werden kann. Mit der Gleichberechtigung mußt du den Frauen zugang zur Politik gewehren und damit wars das mit einer Geschlechtergerechtigkeit, da dann Politik wieder in der Gleichmacherei endet, damit Frauen die Partei wählen.
Daß der Westen bei diesem Thema seit den 70ern eine Macke hat, steht auf einem anderen Blatt.
Diese Macke ist doch schon sehr viel älter!
Paranoide Femiminismuskritik ist ein Problem. Man sollte sich so im Griff haben, daß man auch noch differenzieren kann.
Mit deinen Begrifflichkeiten bist du keinen deut besser als unsere teuflischen Qualitätsmedien.
Sie ist auf jeden Fall eine Perverse
Thorsten, Sunday, 15.07.2018, 23:25 (vor 2324 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)
Das hat sie selbst zugegeben.
Sie ist aller Wahrscheinlichkeit nach ein U-Boot der Homolobby, mit dem Ziel, zu verhindern, daß die AfD die Homo-Agenda rückgängig macht.