Hier erkennt man mal gut, wie sich jemand selbst in die feministische Paranoia hinhyperventiliert. (Feminismus)
Die Generation ihrer 25-jährigen Tochter Lisa sei da schon viel freier und lasse sich "von diesem Augenrollen nicht mehr so beeindrucken", erklärt Maria Furtwängler. "Lisa hat mir in vielen Dingen total die Augen geöffnet. Wir haben die MaLisa-Stiftung ja nicht von ungefähr gemeinsam initiiert. Über sie erfahre ich auch viel über den aktuellen feministischen Diskurs, über Queerfeminismus und Women of Colour. Ich bin auch ihren Buchempfehlungen gefolgt, so habe ich Laurie Penny entdeckt."
Also mal im Kurzdurchlauf: Eine verrotzte Göre, die mit dem golden Löffel im Mund geboren wurde, bekommt von ihren stinkreichen Eltern eine feministische Stiftung finanziert, deren völlig unwissenschaftlichen Erkenntnisse dann bei einer offenbar nicht umsonst bei der ARD beschäftigten Komparsin zu einem "Erkenntniszuwachs" sorgt. Ja, der Drecksfeminismus war schon immer ein "Phantom-Problem" derer, die es sich leisten können. Die echten Probleme der Frauen, Merkels Ficklinge da draußen, tauchen in deren Welt nicht auf.
Hier erkennt man mal gut, wie sich jemand selbst in die feministische Paranoia hinhyperventiliert.
Moin,
Hatte doch jetzt erst jemand geschrieben, dass vom Taxi oder dem eigenen Fzg. aus das S-Bahn fahren überhaupt nicht gefährlich erscheint.
FRank