Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wer war Anna Ditzen? (Feminismus)

tutnichtszursache, Wednesday, 18.07.2018, 19:39 (vor 2325 Tagen) @ adler

Das Linux-Betriebssystem nutzt heute praktisch jedes Mobilfunktelefon

Noch. Google arbeitet scheinbar an einem eigenen Betriebssystem, da sie mit Linux nicht mehr weiter kommen und irgendwie scheint das auch bei google eine reine Murkserei zu sein.

außerdem das Internet der Dinge (Internet of Things), also vernetzte Kühlschränke, Fernseher, Alarmanlagen, Glühbirnen und was der Mensch halt sonst noch so braucht. Autos auch.

Das läuft aber auch mit Windows und wenn google erst ihr eigenes Ding hat, dann wird Linux sicher auch bei IoT nicht mehr viel eingesetzt werden.

Aber die Stadt München wechselt jetzt wieder von Linux auf Windoof.

Dafür versucht Dortmund den weg von unfreier Software hin zu freier Software. Hat aber ein wenig gedauert, bis man die Entscheider so weit hatte, die Vorteile freier Software im ganzen zu verstehen. Wäre vielleicht auch für München schlauer gewesen, wenn man denen Windows gelassen hätte und zumindest anfangs mit freier Software unter Windows zu beginnen. Windows selbst kann man dann im letzten Schritt durch Linux ersetzen.

http://www.do-foss.de

Dafür baut Micro$oft dort irgendein Zentrum. Wie dumm kann Mensch bloß sein? Und welche Gelder mögen da wohl unter den Tischen weitergereicht worden sein? Micro$oft schwimmt ja im Geld.

Es lag in München auch an den Mitarbeitern. Die kamen mit Linux wohl nicht so zurecht, weil sie Zuhause natürlich einen Windoof-Rechner stehen hatten. Und ein klein wenig anders ist KDE natürlich schon zu bedienen.

Man sollte die Benutzer bei solchen Entscheidungen nicht unterschätzen. Wenn die sagen, daß mit Windoof alles schneller ging, dann hat das Thema Zeit halt doch eine gewichtige Relevanz bei der Wahl der Werkzeuge.


Kamma ned wisse! Aber Nachtigallen trapsen hören, das kann man schon.

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