Mitdreißigerin ersticht ihren Freund (Gewalt)
Die regionale Presse berichtet, dass in Isernhagen bei Hannover eine Frau jetzt ihren Lebenspartner mit einem Messer getötet hat. Der Enddreißiger hatte die Freundin vor längerer Zeit in seine Wohnung im Ortsteil Altwarmbüchen einziehen lassen.
Link zur Tat und weitere Morde
Danach klopfte sie beim Nachbarn
Frau ersticht Freund (39) nach Streit
Tödliches Beziehungsdrama in Altwarmbüchen (Niedersachsen): Eine Frau (34) hat in der Nacht zu Mittwoch ihren Freund (39) in der gemeinsamen Wohnung bei einem Streit erstochen.
► Nach ersten Ermittlungen stritt das Paar gegen 3.30 Uhr so heftig, dass die Frau auf den Mann mit einem Messer einstach und ihn schwer verletzte.
Anschließend klopfte sie bei einem Nachbarn und bat diesen, einen Notarzt zu alarmieren.[..]
https://www.bild.de/regional/hannover/polizei/frau-ersticht-freund-nach-streit-56353976.bild.html
Das Paar hat sich anscheinend öfters gefetzt, wie die Bild berichtet. Das Opfer soll Stefano C. heißen.
Mann wacht auf und wird von Freundin mit kochendem Wasser übergossen
Eine Frau in Oberbayern soll ihren Lebensgefährten mit kochendem Wasser übergossen haben. Sie muss sich vor dem Landgericht in Ingolstadt wegen Mordes verantworten.
Ingolstadt - In Oberbayern soll eine 57-Jährige ihren Freund mit heißem Wasser überschüttet und so umgebracht haben. Die Frau muss sich deswegen von Montag an wegen Mordes vor dem Landgericht in Ingolstadt verantworten.
Der Lebensgefährte erlitt großflächige Verbrennungen der Haut, er starb vier Tage später in einer Spezialklinik in München.
Nach der Attacke war der Körper des Mannes furchtbar entstellt. Mehr als zwei Drittel seiner Haut waren verbrannt. Trotzdem konnte er noch selbst Hilfe holen, vier Tage später starb er. Seine Freundin muss sich nun wegen Mordes verantworten.
Laut Anklage hatte das Paar an einem Abend Anfang Oktober 2017 in einer Wohnung in Geisenfeld (Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm) zusammen Fernsehen geschaut. Dann seien beide gemeinsam zu Bett gegangen.
In der Nacht soll die Frau aufgestanden sein, um zwei Töpfe Wasser zum Kochen zu bringen. Sie habe zehn Liter in einen Eimer gefüllt und sei ins Schlafzimmer gegangen. Der ahnungslose Mann soll dadurch aufgewacht sein und sich aufgerichtet haben. In dem Moment habe sich bereits das kochend heiße Wasser über ihn ergossen.
Der Mann konnte noch selbst Hilfe rufen. Er wurde zur Behandlung in die Landeshauptstadt geflogen, doch die Ärzte konnten nichts mehr für ihn tun. Der 47-Jährige starb schließlich an multiplem Organversagen. Mehr als zwei Drittel seiner Haut waren verbrannt.
Die Staatsanwaltschaft bewertet den Anschlag als heimtückisch und hat die Frau daher wegen Mordes und nicht wegen Totschlags angeklagt. Als Motiv wird Eifersucht angenommen.
Die Strafkammer hat fünf Verhandlungstage geplant, das Urteil könnte am 31. Juli verkündet werden. Die Richter werden in dem Verfahren auch prüfen, ob die Frau bei der Tat vielleicht vermindert schuldfähig oder schuldunfähig war. Entsprechende Gutachten wurden in Auftrag gegeben.
https://www.tag24.de/nachrichten/eifersucht-kochendes-wasser-ueberschuettet-oberbayern-ingolstadt-geisenfeld-muenchen-anklage-692785#article
81-Jährige in Wohnung erstochen: Polizei nimmt Verdächtige fest
Bluttat in Sindelfingen: Nachbarin geriet früh ins Visier der Ermittler
Sindelfingen - Nachdem Ende Juni eine 81-Jährige tot und mit Stichverletzungen gefunden wurde, hat die Polizei eine Nachbarin festgenommen.
Die 66-Jährige stehe unter dringendem Tatverdacht, wie die Ermittler mitteilen. Die Frau wurde demnach am Montag einer Haftrichterin vorgeführt und sitzt wegen Totschlag-Verdacht in Haft.
Die Nachbarin geriet wegen ihres Verhaltens bereits zu einem frühen Zeitpunkt ins Visier der Sonderkommission "Hochhaus". Die bisherigen Ermittlungs- sowie die ersten Untersuchungsergebnisse der am Tatort gesicherten Spuren bekräftigten den Verdacht schließlich. "Wir sind bei der Aufklärung dieses Tötungsdelikts einen bedeutenden Schritt vorangekommen", so Frank Spitzmüller, der Leiter der Kriminalpolizeidirektion Böblingen.
Die dringend Tatverdächtige machte derweil bei der Haftrichterin keine Angaben zum Tatvorwurf. Die Ermittlungen der Sonderkommission "Hochhaus" gehen weiter. Die näheren Hintergründe der Tat konnten noch nicht ermittelt werden.
https://www.tag24.de/nachrichten/sindelfingen-frau-seniorin-tot-tote-stichverletzungen-polizei-festnahme-nachbarin-verdaechtig-haft-690999#article
Tochter erschlägt Vater mit Spaten, nachdem sie Kiste mit alten Fotos findet
Mann hielt Barbara Coombes in Manchester wie eine Sex-Sklavin und wurde von ihr getötet
Manchester - Eine 63 Jahre alte Frau muss für die Tötung ihres Vaters für neun Jahre hinter Gittern. Zuvor stellte sie sich im Januar 2018 von selbst der Polizei und erzählte den Beamten ihre Geschichte.
Als Polizisten den Garten der Familie in Reddisch umgruben, stießen sie dort tatsächlich auf die Leiche von Kenneth Coombes, dem Weltkriegsveteranen, der zum Zeitpunkt des Todes 87 Jahre alt war.
An dem besagten Tag im Jahr 2006 kehrte Barbara Coombes (63) von der Gartenarbeit ins Haus zurück. Dort erblickte sie auf dem Esstisch eine Schachtel mit Fotos, die sie erschaudern ließen.
Bei den Bildern handelte es sich um kinderpornografische Aufnahmen von Barbara Coombes. Sofort wurden bei der Britin schlimme Erinnerungen an ihre Kindheit wach.
Mehrere Jahre lang hatte der Vater seine Tochter nämlich sexuell belästigt, sie wie eine Sex-Sklavin gehalten. Laut The Guardian schnappte sich die Frau einen Spaten, den sie im Garten genutzt hatte und ging damit auf ihren Vater im Wohnzimmer los. Mit voller Wucht schlug sie dem Mann auf den Hinterkopf. Schließlich soll sie den toten Körper in einen Teppich eingewickelt und ihn vor ihrem eigenen Kind versteckt haben.
Hinterher schnappte sie sich den Leichnam und vergrub ihn im Garten. Am vergangenen Mittwoch wurde Barbara Coombes von einem Gericht für schuldig erklärt. Richter Timothy King führte mildende Umstände und Notwehr ins Feld.
So gab er zu, dass die Frau durch die seelische Misshandlung an einer posttraumatischen Belastungsstörung und schweren Depressionen gelitten haben muss und ihr vernünftiges Urteilsvermögen deshalb beeinträchtigt war, als sie zum Spaten griff.
https://www.tag24.de/nachrichten/manchester-tochter-toetet-ihren-vater-kiste-fotos-garten-reddish-sex-sklavin-vergewaltigt-spaten-688066#article
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein