Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Folgen vom #Aufschrei. (Gesellschaft)

Referatsleiter 408, Thursday, 07.02.2013, 19:55 (vor 4351 Tagen)

Bisher einzigartig war wohl die Kürze des #Aufschrei´s. Kaum in den Medien, verstummten die #Aufschreierinnen schon wieder. Stattdessen setze ein medialer Shitstorm ein, der aber etwas gänzlich anderes zur Folge hatte, als es sich die #Aufschreierinnen sicher gedacht haben.

Statt auf den feministischen Schwachsinn mit "Ooooh, wie schlimm! Wie furchtbar!" zu reagieren, fangen die Menschen - Männer u. Frauen - an, darüber laut nachzudenken. Ja, wer ist eigentlich wirklich von Sexismus bedroht? Ist es etwa die Frau, die ins anonyme Frauenhaus flüchten kann, während der Mann auf der Straße steht und weiter schutzlos weiblicher Gewalt ausgesetzt ist? Oder ist es etwa die Mutter, die den Vater ihrer Kinder per Familiengericht entsorgen und zum Unterhaltssklaven ohne jeglichen Kontakt degradieren kann? Sind es die Frauen, die fürs Nixtun bald eine Lebensleistungsrente bekommen sollen und zudem noch deutlich länger als die männlichen Leistungserbringer leben? Derer Beispiele ließen sich noch seitenweise fortführen, aber unerklärlicher- und für die #Aufschreierinnen unerwarteterweise melden sich vor allem Frauen zu Wort, die selbst nur noch den Kopf über den #Aufschrei schütteln, weil sie sicher selbst die Realität in unserem Lande wahrnehmen, die im diametralen Widerspruch zu den Aussagen und Forderungen der #Aufschreierinnen stehen.

Ja, auch Frauen geht langsam ein Licht auf, was da über sie gekommen ist: Der Feminismus! Heute habe ich bei einem Pausengespräch zugehört, bei dem über die #Aufschrei-Debatte diskutiert wurde. Eine Kollegin hat eine Freundin, die ist mittlerweile Mitte 30 und wollte früher mal 3-4 Kinder haben. Leider findet sie keinen Mann. Ich habs der Kollegin dann erklärt, warum das so ist und dass es mit den 3-4 Kindern sicher nix mal werden wird. Die Freundin wird froh sein, wenn irgendwann mal ein Trottel im Suff nicht aufpasst und sie wenigstens 1 Kind bekommt. Logischerweise kam das Thema dann zu dem "Samenspenden-Urteil" und alle Damen stellten einvernehmlich fest, dass sich da kein Mann mehr zur Spende finden wird. Also der "Samenweg" scheint dann wohl perspektivisch auch verbaut zu sein. Kein Mann, keine Kinder ... das sind ja nun keine rosigen Aussichten für das angeblich nicht so schwache Geschlecht. Eine andere Kollegin fügte zu der Diskussion noch an, dass sie sich nicht vorschreiben lassen will, ob sie zu Hause bleibt und ihr Kind betreut oder arbeiten geht. Na die Wahl nimmt ihr ja nun der Feminismus i.A. der Wirtschaft und Politik ab.

Fangen Frauen endlich an, über die Ursachen dieser Misere nachzudenken? Ich denke ja und diese These wird gestützt durch die vielen Kommentare von Frauen auf den Beitrag von Birgit Kelle. Auch wenn Herr Reiter/ehemals MDR anderer Meinung ist, offensichtlich sieht die Realität anders aus. Von der Leyen hat nur Mist gebaut, Schavan ist nun auch eine Buchfakerin und zu Merkel muss man nicht viel sagen. Schwarzers Förderinnen sind oder steuern auf eine finale Bauchlandung zu. Auch das ist ein äußerer Ausdruck dafür, dass der Feminismus grundlegend gescheitert ist.

Infolge dessen und der alltäglichen Erscheinungen des vom Feminismus entfesselten Geschlechterkrieges werden jetzt viele Frauen anfangen, über diese desaströsen Zustände in diesem Lande nachzudenken. Je schneller das passiert und je eher Frauen zu der Erkenntnis kommen, dass es zum Antifeminismus keine Alternative mehr gibt, umso eher können wir mit der Kraft aller fortschrittlichen Menschen in diesem Land den Ruin dieses Landes stoppen. Genau das war aber sicher nicht das Ziel der #Aufschreierinnen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir hier im Forum bald weiblichen Zuwachs bekommen werden. Darauf sollten wir uns einstellen und den Duktus so wählen, dass wir die uns nützlichen Mitstreiterinnen nicht verschrecken. Eine meiner Thesen ist, dass diese Frauen sogar noch radikaler werden, als wir uns heute alle vorstellen können. Diesen Frust gilt es zu lenken und zwar genau dahin, wo er hingehört. Restlos getilgt werden müssen Gender-Einrichtungen, Frauenhasshäuser, Frauenbeauftragte, die Diskriminierung von Männern per Gesetz (GewSchG, Familienrecht) etc. und das mit der vollen Wucht. Der ganze feministische Dreck muss zurückgebaut und aus Staat und öffentlichen Leben komplett entsorgt werden. Ziel sollte es sein, ein normales Miteindander wieder zu ermöglichen und die Diskriminierung und Entrechtung von Männern zu beenden.

Über eines sollten sich Frauen allerdings im Klaren sein: Als Folge des Feminsmus werden sie sich nun genauso dem Leistungsdruck wie Männer stellen müssen. Ich glaube persönlich nicht, dass Männer wieder ins Mittelalter und alte Rollenklischees zurückfallen und die Hauptlast zur Erlangung des Familieneinkommens allein tragen werden. Die Hängematte wird es nicht mehr geben. Insofern hat der Feminismus für Männer doch etwas sinnvolles gehabt.

Befassen werden müssen wir uns mit der sachlichen Aufarbeitung des verbrecherischen Feminismus. Wikimannia und dfuiz.net sind bereits gute Fundamente, auf denen weiter aufgebaut werden kann und muss.

Die Folgen vom #Aufschrei.

Fiete @, Friday, 08.02.2013, 01:12 (vor 4351 Tagen) @ Referatsleiter 408

Das deckt sich in etwa mit meinen Beobachtungen zur "Sexismus"-Debatte auf Google+.
Kurzfristig gab es viele feministische "Empörungs"-Postings, die aber schnell abebbten. Dann kamen differenzierte Beiträge. Auch A. Kemper tauchte mit einer Mitläuferin auf. Beide posteten denselben Müll. Ich habe sie mir direkt zur Brust genommen. Einen knappen Tag später hatten sie sich dermaßen lächerlich gemacht ( und ich habe mit ein paar Links gern dabei mitgeholfen ), daß sie abtauchten.
Die meisten Menschen haben das Gegröle offenbar satt und fühlen sich von den Parolenschreiern belästigt.
Das gilt es zu nutzen.


Gruß............Fiete

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Respekt immer!
Angst nie!

Die Folgen vom #Aufschrei.

Quixote, NRW, Friday, 08.02.2013, 09:15 (vor 4351 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir hier im Forum bald weiblichen Zuwachs bekommen werden. Darauf sollten wir uns einstellen und den Duktus so wählen, dass wir die uns nützlichen Mitstreiterinnen nicht verschrecken.

Frauenversteher. Waa!

Ich habe erst kürzlich einer gesagt, dass Sie ´ne alte Sau sei. Die hat gegrinst. Entweder weil sie nicht verstanden hat, oder weil ihr das bewusst ist...

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Die Folgen vom #Aufschrei.

Referatsleiter 408, Friday, 08.02.2013, 09:24 (vor 4351 Tagen) @ Quixote

Naja, ich werd niemals jemanden vorschreiben, wie er sich artikulieren soll. Das muss jeder selber wissen, aber wir stehen hier ganz sicher im öffentlichen Focus. Eines ist fakt: Wir haben die substanttierten Argumente u. Tatsachen vorzuweisen und die müssen wir uns nicht wegdiskutieren lassen, nur weil sich mal jemand in der Wortwahl vergriffen hat. Es gibt für Propaganda und Manipulation ein paar Regeln und die sollte man beachten, um auch weiterhin die Argumentationshoheit in der Hand zu haben. Femastasen hatten schon immer ein Problem mit der Wahrheit und daran kommen sie mit ihren Lügen einfach nicht vorbei, also wird man bei uns irgendetwas suchen, um zu diskreditieren und die Gesamtsache runter zu ziehen. Diese Angriffsfläche muss man denen nicht bieten.

Bald wird der Vollhonk Kemper oder vielleicht Rosi Rosenkohl eine neue "Expertise" unters Volk bringen. Dann wird man sich an meine Worte erinnern müssen. Mich haben diese Drecksäcke übrigens bisher nicht literarisch verewigt. Echt ne Sauerei.

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Stille Komplimente

Borat Sagdijev, Friday, 08.02.2013, 09:55 (vor 4351 Tagen) @ Quixote

Ich habe erst kürzlich einer gesagt, dass Sie ´ne alte Sau sei. Die hat gegrinst. Entweder weil sie nicht verstanden hat, oder weil ihr das bewusst ist...

Mann kann einer Frau die "schlimmsten" Sachen sagen, wenn man sie ihr ins Ohr flüstert.

Ganz harmlos kann man anfangen und sich steigern:

Du kannst ein Dirndl gut ausfüllen.
Du läufst doch schon aus, untenrum.
Du geile Sau.
Du geile Schlampe.
Du nasse Fotze.
Ich hab einen Ständer, du geile Fotze.
Komm zum ficken, Fotze.
Ich will deine Titten durchkneten.
Ich fick dich Ohnmächtig.
...

Kurzum: Alles was der Frau das Gefühl gibt sie wird begehrt ist ein Kompliment, Vulgarität steigert das, es darf halt nur sonst keiner mitkriegen.

Wichtig ist natürlich dass der Mann zuerst eine entspannte und zufriedene Grundstimmung bei der Frau feststellt, was bei uns ja sehr selten ist und lange dauern kann.

Bei unseren typischen Frauen, den besten Frauen der Welt, den alternden Frustfotzen, den feindseligen Hassfotzen, den neurotischen Psychofotzen ist aber alles zu spät und man flüstert besser so was ins Ohr:

Du überforderst meine Libido.
Brauchst du Prozac oder Zoloft?
Geh weg, Bitterfotze.
Du ekelst mich, alte Fotze!
Geh anderen auf die Nerven, du groteske Frustfotze.
Hast du schon einen Termin beim Abdecker?

Also hier macht es nur Sinn gleich mit Hass und Ablehnung anzufangen, denn nichts anderes würde zurückkommen.

Das Gute ist es gibt ja keine Beweise und man kann behaupten sie hat es falsch verstanden.
Die Hassfrustpsychobitterfotzen haben ja auch einen zunehmend schwereren Stand und dem Gekreische von denen will keiner mehr zuhören.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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