Die österreichische Sexis... äh Feministin war ja der Hammer (Feminismus)

Christine , Saturday, 21.07.2018, 11:01 (vor 2318 Tagen) @ Rosta

Bei der kommt vermutlich auch keiner zu Wort, sobald er etwas sagt, was nicht ihren Vorstellungen entspricht.

Am Anfang und am Ende sprach sie von alten, heterosexuellen weißen Männern. Da wollte ich die Sendung schon wegklicken. Hinzu kam auch noch, das als weitere Feministin Anne Wiczorek im Studio war.

Das Beste kam aber am Ende, wo der Tanzlehrer etwas zu der Kultur ausländischer Männer sagte. Nachdem die Feministin gesagt hatte, dass Sexismus grundsätzlich ein Männerproblem sei und man darauf hinwies, dass ja gerade in diesen Zeiten viel durch ausländische Männer geschähe, wurde das von ihr rundweg abgelehnt. Der Tanzlehrer wollte wissen, woher sie ihre Weisheiten habe und ob sie schon mal in Afghanistan gewesen sei, schwurbelte sie erst drumherum und irgendwann verneinte sie die Frage. Als der Tanzlehrer dann aber meinte, dass ihr da anscheinend einiges an Erfahrung fehle, verdrehte sie die Augen und wollte das abtun im Sinne von, das zählt nicht.

Überhaupt war die Sendung für mich nur wegen des Tanzlehrers interessant. Da er in Wien eine Tanzschule führt, kommt er mit den tatsächlichen Begebenheiten viel mehr in Kontakt als die Feministinnen. Für die ging es in der Sendung nur um die angeblichen Benachteiligungen von Frauen, was die gesamte Palette enthielt, die wir hier bis zum Überdruss kennen. Als es dann um Falschbeschuldigung ging, die Maximilian Pütz vorbrachte, lachten die Feministinnen. Ich weiß nicht mehr, was sie dazu sagten, aber irgendwann fragte Pütz, ob es aus ihrer Sicht demnach grundsätzlich keine Männer als Opfer gäbe. Zuerst wurde wie gewohnt drumherum geschwurbelt, aber irgendwann gaben sie Pütz dann doch recht, also das auch Männer Opfer sein könnten.

Zu allem Überdruss war auch noch Johanna Spiess-Hägelin eingeladen, allerdings sagte sie zu ihrem eigenen Fall kaum etwas.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein