Gefühlsschwankungen? Deprimiert? Ängstlich? Überwältigt?
Erfahren Sie, ob Sie sich für eine klinische Studie zu einer schweren Form des prämenstruellen Syndroms (PMS) eignen.

Beantworten Sie ein paar Fragen um Ihre Eignung zu überprüfen

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Zweck der Studie

Die prämenstruelle Dysphorie (PMDD) ist die schwerste Form des prämenstruellen Syndroms (PMS), die die täglichen Aktivitäten und die Funktionsfähigkeit für eine bis zwei Wochen pro Monat stark beeinträchtigt. Zyklische Symptome wie Depression, Angstzustände, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen und Kontrollverlust treten regelmäßig in den Tagen vor der Menstruation auf und beeinträchtigen das persönliche und berufliche Leben stark.

Das Ziel dieser Studie besteht darin, ein neues potenzielles Medikament für diese schwerste Form von PMS, der sogenannten prämenstruellen dysphorischen Störung (PMDD), zu prüfen.

Wer kann an dieser Studie teilnehmen?
Sie können möglicherweise an dieser Studie teilnehmen, wenn Sie weiblich, zwischen 18 und 45 Jahren alt sind und schwere prämenstruelle Probleme haben.

Es gelten weitere Voraussetzungen. Eine endgültige Entscheidung darüber, ob eine Teilnahme an dieser klinischen Studie für Sie in Frage kommt, wird getroffen, nachdem Sie mit dem Studienarzt am Studienzentrum gesprochen haben.

Die Gewinnerin der Studie darf anschließend eine Ausbildung zur Verkehrspilotin, bei der Luise F. Pusch Gender-Air Fluggesellschaft, machen.

Obwohl ich Genderfluide alle Fragen wahrheitsgemäß beantwortet habe und ein superdolles Opfer des PermanentMenstruellenDoofenSyndroms bin, sagt man mir, dass ich nicht für die Studie geeignet bin. Das ist eine sexistische Sauerei hoch drei - aber mindestens. Das ist übelste strukturelle Mumuunterdrückung durch den Fruchenadel, verdammter! Wir Genderfluiden scheitern immer wieder und immer noch an den gläsernen Tampons und Binden. Das muss sich ändern: Gendertransparente Menstruationsbecher auch für Genderfluide - selbstverständlich nachhaltig und im Pfandsystem, mit Biosiegel und Echtheitszertifikat der Alitze-Schwarzgeld-Stiftung.

Jeder Blutschleimbitterstinkätzkrampfanfall bedeutet wieder 4 Wochen verloren bei ihrem biologischen Auftrag mit dem sie mit allen Frauen konkurriert.

Schwangerschaft war in der Menschheitsgeschichte häufiger.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Äh nein. Du widersprichst dir da selber. Menstruation ist nichts „strukturell weibliches“ - es ist etwas, was manche Körper tun und andere nicht. Ob die Person weiblich ist oder nicht hat damit nichts zu tun.
14:21 - 23. Mai 2018
https://twitter.com/annikaspahn/status/999399982435323910?lang=de

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

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mussu mache antigressonstraina

https://www.youtube.com/watch?v=7MTi6qu8LUE

Hallo, ich bin der Bernd und ich leide an PMDD.

Ich habe das Problem über viele Jahre verdrängt, aber inzwischen habe ich begriffen, dass eine Heilung nur möglich ist, wenn ich zu meinem Problem stehe.

Obwohl ich ein Mann bin leide aus Empathie mit den Frauen jeden Monat aus Prinzip an PMDD, da ich glaube, dass man Frauen mit dem Problem nicht allein lassen darf.

Dieses Mitleiden ist bei mir inzwischen derart selbstverständlich geworden, dass ich immer öfter, wenn ich eine Frau mit PMDD treffe, auch außerhalb meines Zyklus Tage erlebe, an denen ich unter heftigen Schmerzen leide.

Ich bin der festen Überzeugung, dass es vielen Männer in Deutschland ganz ähnlich geht wie mir. Schließlich ist die Zuordnung zu unterschiedlichen Geschlechtern lediglich willkürlich und entbehrt jeder Anatomischen Grundlage.

Vielleicht könnte man ja hier eine Selbsthilfegruppe für Männer mit PMDD gründen?

Wir könnten unserer Erfahrungen austauschen und gemeinsam Wege aus dieser teuflischen Krankheit finden, die uns jeden Monat heimsucht und Schuld trägt, dass wir unser Potenzial nicht ausschöpfen können und trotz unserer überlegenen Intelligenz, unserer hervorragenden Ausbildung und herausragenden sozialen Kompetenzen bei Beförderungen stets übergangen wurden und werden, so dass wir nicht jene hochbezahlten Führungspositionen erreichen konnten für die wir eindeutig befähigter wären als unsere Kollegen, die uns vorgezogen wurden.

Gibt es hier noch mehr Männer mit PMDD? Bitte meidet euch.

Ich denke zusammen könnten wir heilsame Erfahrungen erarbeiten, unser inneres Kind befreien, unsere persönlichen Schutzengel basteln oder auch mal nackt in den Wald gehen und Bäume lieben.

Euer Bernd