"Femen"-Mitgründerin Oksana Schatschko stirbt mit 31 (Feminismus)
Die Ukrainerin Oksana Schatschko hatte 2008 die Frauenrechtsgruppe Femen gegründet. Nun wurde sie tot aufgefunden.
Eine Mitgründerin der Frauenrechtsgruppe Femen ist tot in ihrer Pariser Wohnung gefunden worden. Bei der Ukrainerin Oksana Schatschko wurde am Montag ein Abschiedsbrief gefunden, wie Femen-Aktivistinnen mitteilten. "Wir trauern gemeinsam mit ihrer Familie und ihren Freunden", schrieb Anna Guzol im Online-Netzwerk Facebook. Die Gruppe warte nun auf "die offizielle Version der Polizei" zum Tod der 31-Jährigen.
"Stern": "Oksana Schatschko: Mitgründerin von Femen stirbt mit 31 Jahren"
"Femen"-Mitgründerin Oksana Schatschko stirbt mit 31
Wäre auch mal interessant zu sehen, in welcher Weise diese Femen in den Krieg in der Ukraine verstrickt sind. Das kann dann natürlich schon zu einem Selbstmord führen, wenn man als Linke einen Rechten unterstützt.
Hinweis
Ein Stück Scheiße weniger. Man soll die irgendwo auf ein Dach legen, damit die Erde durch solchen Dreck nicht kontaminiert wird.
PS.: Ich kenne bei solchem Dreckspack keine Gnade, das haben wir Männer von denen so gelernt.
Der Feminismus ist eine Ideologie des Todes
Nicht nur für den Mord an Millionen Ungeborener Kinder ist er verantwortlich, sondern auch für all die Familien, die auseinandergerissen werden.
Folgen:
► Kinder, die sich nicht zurechtfinden und Drogenabhängig werden. Weil sie kein Fundament haben, können sie auch keine stabile Persönlichkeit entwickeln.
► Verzweifelte tote Männer, die am Dachfirst hängen oder deren Auto sich um einen Baum gewickelt hat.
► Tote Frauen und Kinder bei "Familiendramen". Ausgelöst von Männern, die ihre Verzweiflung nicht (nur) gegen sich selbst richten.
► Frauen, die er in ein Leben treibt, von dem sie (wie hier) erkennen, dass es ein falsches gewesen ist.
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Go Woke - Get Broke!
Definitiv! Und eine geschlechterrassistische obendrein
Aktuell nachlesbar bei Lucas Schoppe:
Wie Propaganda funktioniert
... und wie eine Antidiskriminierungsstelle Menschen diskriminiert
Über soziale Medien versucht die Antidiskriminierungsstelle des Bundes mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die Erfahrungen der Diskriminierung erleben. Diesen Eindruck zumindest möchte sie erwecken. Was aber geschieht, wenn sich die falschen Menschen mit den falschen Erfahrungen melden?
Das Schweigen der Kämpfer gegen Diskriminierungen aller Art
„Sexismus? Gender Pay Gap? Belästigung? Lass uns #darüberreden“
So fordert die Antiskriminierungsstelle des Bundes bei Twitter Menschen dazu auf, Erfahrungen zu teilen.
[..] Offenbar haben die Verantwortlichen dieser Aktion allerdings nicht damit gerechnet, dass dann vor allem…Männer antworten. Sie erzählen von ihren Erfahrungen als Trennungsväter, berichten darüber, dass es für männliche Opfer häuslicher Gewalt keine Hilfe gibt, oder nennen das Beispiel der Genitalverstümmelung, die nur bei Jungen erlaubt ist.
[..] Die Antidiskriminierungsstelle antwortet auf keinen einzigen dieser Beiträge – so war „Lass uns #darüberreden“ denn nun wohl doch nicht gemeint.
https://man-tau.com/2018/07/23/antidiskriminierungsstelle-propaganda/
Man schwankt zwischen heilloser Wut und totaler Verachtung, wenn man diese Beispiele aus dem Reich des 'gelebten' Feminismus liest oder selbst erlebt.
Und "Femen" ist ein Teil davon!
Hinweis
Ein Stück Scheiße weniger. Man soll die irgendwo auf ein Dach legen, damit die Erde durch solchen Dreck nicht kontaminiert wird.
Sind die Pharaonen desswegen in ihren Pyramiden beerdigt worden bzw. glauben wir heute?
Möge sie in einem radikalfeministischen Matriarchat wiedergeboren werden - als Mann! (kT)
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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Hinweis
Hat sie(31!) erkannt, daß sie keinen Versorger mehr finden wird? Eine fette Planstelle scheint sie nicht ergattert zu haben, ohne Geld ist auch Paris auf die Dauer nicht schön.
Höhö - Mann muss ja auch mal Gönnen können!
Verdient hätte sie es ja, genauso wie man es diesem Hase Cäsar-Verschnitt, Anne Wizorek, vergönnen würde. Sollen sie doch endlich mal ihre patriarchale Dividende selbst einkassieren dürfen. So wie es hier, mal wieder gut demontierend durch Maximilian Pütz im österreichischen Fernsehen geschah (versteht man übrigens sehr gut ohne Untertitel):
Da hockt noch so eine Nebelkrähe, diesmal aus AT und namentlich Alexandra Stanic (Journalistin, Fotografin mit Schwerpunkt Feminismus in irgendsoeinem 'Bisamratten-Magazin'), der man selbige Reinkarnation sicherlich auch von Herzen wünschen dürfte ...