Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nicole Hoechst braucht keinen Feminismus! (Fachkräfte)

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 25.07.2018, 01:01 (vor 2313 Tagen)

Sie vertraut lieber ihrem eigenen Können. Und das zu recht! (Für Wenig-Leser: Unten sind zwei kurze UTube-Clips verlinkt, die ihr euch wenigstens anschauen solltet. Es lohnt sich, versprochen!)

Hab da bei UTube was gefunden, was mich begeistern lässt: Eine Frau, die die Wahrheit sagt und dabei klar und deutlich redet. Vom Gejohle der Systemparteien lässt sie sich dabei nicht irritieren.

Nicole Hoechst, Gymnasiallehrerin (Engl. Franz.), Mutter von 4 Kindern.
Seit 2017 MdB (AfD), Mitglied in den Ausschüssen für" Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung" sowie "Alles außer Männer".

Zitat aus wiki, übernommen von qeer.de:

„Wenn es mehr als zwei Geschlechter gibt, bin ich ein regenbogenpupsendes rosa Glitzereinhorn“.

Jetzt die Clips

8:41 BT-Debatte zum Weltjammertag (eingestellt am 02.03.2018)
Großartige Rede über Frauen u. Feminismus von Nicole Höchst im BT
https://www.youtube.com/watch?v=smVs-hzeJLc

"Die strukturelle Benachteiligung von Frauen gleicht einem Yeti.
Jeder spricht darüber, aber noch niemand hat ihn ensthaft gesehen."

Interessant auch, zwischendurch die feixenden alten Weiber der Systemparteien zu beobachten. Manche scheinen sich fast ins Höschchen zu pissen. Jedenfalls sind sie in diesen Momenten nicht vom Cortex gesteuert, sondern vom Kleinhirn oder noch darunter. Amygdala heißt das, glaub ich. Hatten schon die Saurier. Hadmut Danisch hat's mehrfach beschrieben.

Auch gut:

6:39 - Rede im BT zum Kandelmord - Am 19.01.2018 veröffentlicht
Nicole Höchst AfD Staatsversagen beim Frauenrecht, eine Knaller Rede im Bundestag
https://www.youtube.com/watch?v=D9e2-Wxo5Wo

"Die Politik der totalen Buntisierung hat _kein_ effektives und nachhaltiges Konzept.
Empfehlungen von Polizei und Politik zur Prävention und Schutz von Frauen sind beinahe zynisch. Frauen und Mädchen wird empfohlen eine Armlänge Abstand zu halten. Sie sollen Anti-Vergewaltigungs-Armbänder anlegen, Turnschuhe tragen, mit denen sie schneller laufen können, Trillerpfeifen mit sich führen und am besten nur noch in Begleitung joggen gehen"

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Go Woke - Get Broke!

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Sicher? Das weiss man erst wenn man ihn wegnimmt

Borat Sagdijev, Wednesday, 25.07.2018, 08:22 (vor 2313 Tagen) @ adler

- kein Text -

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Nicole Hoechst braucht keinen Feminismus!

Cardillac, Wednesday, 25.07.2018, 13:05 (vor 2313 Tagen) @ adler

Die Art ihres Auftretens hatte etwas vom Sahra-Wagenknecht-Stil.

Hervorragend ihre Verbindung der Frauenfrage mit der sozialen Enteignung der lohnarbeitenden Klassen durch die Regierungspolitik ab 2:20. Sie erwähnt die Mietenexplosion, die Altersarmut, die inflationierten Kosten der "Energiewende", Kinder als soziales Absturzrisiko, Zwang zur Lohnarbeit. Hier könnten Linke lernen und haben hoffentlich gut zugehört.

Dann geht's gegen den Islam, Migration und Gleichstellung als Gefährdung von Frauenfreiheit, Frauenrechten und Frauenwürde. Ihr Fazit: Der wahre Feminismus ist wertekonservativ.

Nur kurz dazu: 1. Es ist ein schmieriges Anbandeln mit dem Mainstream, wenn man statt Boykott des Feminismus' dessen bessere Umsetzung fordert. 2. Selbst wenn es gelänge, den Islam in Deutschland auszurotten, wäre Deutschland als Nation, als Demokratie und souveräne Republik nicht wiederherzustellen. Dass Deutschland mit sich selbst nichts anzufangen weiß, liegt nicht am Islam sondern an der irreversibel kaputten Geschichte und Kultur dieses Landes. Statt von ihrem eigenen Scheitern reden einige wohl lieber von der Tücke und den Gemeinheiten des Gegners und zeigen damit, dass ihre Zeit schon lange abgelaufen und nie mehr kommen wird. Das einzige wozu diese nationalistische Deutschtümelei gut ist, ist noch mehr Ausbeutung, noch mehr Überwachung, noch mehr Lügen. Vielleicht ist ein AfD-Feminismus für Männer weniger destruktiv als der jetzige Staatsfeminismus, dafür würde es woanders schlimmer werden. Die Wut auf Islam und Migration ist nicht die Kehrseite des Rufs nach Freiheit und sozialem Wohlergehen, sondern verdeckt eine sehr miese Entwicklung, die das eigentliche Problem sein sollte.

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