Kinderkrippen machen krank (Familie)
Kinderkrippen machen krank
Scharfe Kritik am Ausbau der Kinderbetreuung für unter Dreijährige in Deutschland üben der Verein „Verantwortung für die Familie“ (Norden) und die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christa Meves (Uelzen). Forschungsergebnisse hätten belegt, dass Kinder in Krippen krank werden. Krippen bremsten zudem die Intelligenzentwicklung, heißt es in einem Rundbrief des Vereins. Das Bundesfamilienministerium unter Leitung von Franziska Giffey (SPD) ignoriere solche Untersuchungen. - http://www.idea.de/gesellschaft/detail/verein-kinderkrippen-machen-krank-105926.html
Wie hieß der Slogan doch gleich: "Macht kaputt, was Euch kaputt macht!"
Meves: „Die Bundesregierung hat Gemeinden genötigt, Krippen für Kleinstkinder zu erstellen, und sie hat es unterlassen, sich mit der Frage zu beschäftigen, ob Kinderbetreuung in den ersten drei Lebensjahren überhaupt bekömmlich ist.“ Fachleute hielten sie für „höchst bedenklich“, so die 93-Jährige in ihrem Rundbrief „Meves aktuell“. Zur Begründung verweist sie auf eine Studie aus den USA aus dem Jahr 1991, für die über 10.000 Kinder untersucht worden seien. Dabei habe das National Institute of Child Health and Developement (Nationales Institut für Kindeswohl und -Entwicklung) herausgefunden, dass Krippen Kinder schädigten. Auf keinen Fall dürften Kleinkinder in eine Fremdbetreuung abgegeben werden, bevor sie zweieinhalb Jahre seien. Dazu Meves: „Die Erfahrungen, die das Kind in den ersten Lebensjahren macht, haben einen festprägenden Einfluss auf die Charakterentwicklung der Erwachsenen; denn in den ersten Lebensjahren findet der enorme Einfluss der Eindrücke des Kindes auf das sich entfaltende Gehirn statt.“ Erste Symptome für seelische Störungen seien bei Kindern ein Unruhigwerden, Verhaltensstörungen und häufige Krankheiten.
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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