Keine von diesen jungen dummen Hühnern will einen ausländischen Sozialhilfeempfänger!
Wenn die Think Tanks nützliche Idioten brauchen, die alles und jeden belügen können (sogar sich selbst), dann sind sie bei Weibern genau richtig.

Ob das (Ärztin -> Krankenpfleger) im homöopathischen Bereich vorkommt ?
Mehr ist sicher nicht drin.
Dabei müssten sie ja keineswegs einen nutzlosen Vollhonk ernähren, sondern lediglich dort unterstützen, wo die eigene Extravaganz Kosten verursacht, die über das Budget eines Durchschnittsverdieners gehen.

Aus meiner KInderzeit kenne ich diesen "Abzählreim", wobei es kindlich spielend ums finden und fangen ging.

Abkeglatscht war man raus und die übrigebliebenen spielten weiter.

"Schwarzer Mann" Wikipedia... Spielregeln

Das Spiel ist für mehr als etwa acht Spieler gedacht. Nach oben sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Als Spielfeld dient eine möglichst große, ebene Fläche im Freien mit einer Spielrandbegrenzung.

Der Fänger ist der „Schwarze Mann“ und steht meist etwa fünfzehn Meter von den anderen entfernt auf der gegenüberliegenden Seite eines Platzes oder Raumes. Wenn er ruft „Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann?“, wird mit „Niemand!“ geantwortet, dann auf „Und wenn er (aber) kommt?“ mit „Dann laufen wir (davon)!“ oder „Dann reißen wir (alle) aus!“ oder „Dann kommt er halt“. Die beiden Parteien rennen nun entgegengesetzt auf die andere Seite bis zur rettenden Wand bzw. Begrenzung. Der Fänger versucht dabei so viele wie möglich durch Antippen zu fangen.

Wer vom Schwarzen Mann erwischt wurde, hilft ihm im nächsten Durchlauf beim Fangen. Der Letzte, der übrig bleibt, hat gewonnen und ist meist im nächsten Spiel der Fänger.

Heutzutage sieht es anders aus.

Die Abgeklatschke liegt mit verdrehten Gliedmassen irgendwo im Gestrüpp, oder der männliche Läufer/Helfer/Weisse Ritter röchelt seine Blutkotze aus dem Hals, weil der Schwarze Mann durchaus gelernt hat, abzukehlen. Quasi Facharbeiter im Schlächtergewerbe.

Frank