Aus für das „PeerBlog“: Die Unterstützer des SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück stellen die Internetseite ein. Grund sind nicht nur die massive Kritik, sondern auch Hackerangriffe. Die Opposition sieht sich bestätigt.

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Aus meiner Sicht sind das nur vorgeschobene Argumente. Man darf eines nicht vergessen: Steinbrück gehört zur politischen Klasse und er ist machtbesessen. Da er so halbwegs im Licht der Öffentlichkeit steht, kann man an seinem Beispiel gut demonstrieren, wie wichtig ein „sicheres Internet“ ist und das nun endlich mal radikale Massnahmen zur Überwachung notwendig werden. Es wird nicht lange dauern, dann wird das Getröte losgehen, dass Cyberkriminelle die Demokratie und damit das Fundament unseres Staates bedrohen, indem sie einen Kanzlerkandidaten per Hackerattacke torpedieren. Du wirst es erleben.

Dabei muss nicht einmal bewiesen werden, dass es Hacker waren. Die Cyberkriminiellen können ja auch vom Verfassungsschutz oder der SPD selbst kommen, also so eine Art „Kommando Gleiwitz“. Kennen wir Deutschen ja alle schon. Auf jeden Fall zieht das gut, beschwört eine neuerliche Gefahr und eröffnet die Möglichkeit eines Kampfes gegen die Meinungsfreiheit im Internet, die ja für die politische Klasse zunehmend bedrohlich wird.

Ich traue diesen politischen Gesockse alles zu. Die gehen für den Machterhalt über Leichen.

Hat sich wahrscheinlich seinen Bundestrojaner eingefangen..

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Ziemlich viele da haben mit guten Argumenten keinen Zweifel daran gelassen, was von Peer und seiner roten Gurkentruppe zu halten ist. Die Platform geriet eher zur Auflistung, warum sowas nicht wählbar ist.
Denke, daß das der Grund war.