Ich stelle immer wieder fest, dass bei der #Rassismus-Diskussion Weiße Menschen bestimmen wollen, was #Rassismus ist und was nicht. Dabei haben nur Schwarze Menschen und andere nichtweiße Menschen das Recht zu sagen, was #Rassismus ist, weil sie DIE Betroffenen sind.

https://twitter.com/EinAugenschmaus/status/1022011576822456320

Dieser Hass auf Frauen ist auch besonders groß unter Rassisten - konnte ich auch feststellen bei dem Tweet zur Bauchoperation bei Frauen. Rassisten haben halt kein Talent zum Denken: 1+1 ist für sie drei statt zwei.

https://twitter.com/EinAugenschmaus/status/1022714890732089345

Ach, übrigens: Ich bin binational als halbe Afrikanerin. Und es ist einfach ein genetischer Zufall, dass ich eine Weiße Hautfarbe habe. Und ein Mensch mit Behinderung. Ich bin sehr dankbar dafür beides zu sein - es ist nichts, wofür ich mich schämen muss. Ich bin stolz darauf.

https://twitter.com/EinAugenschmaus/status/1022033740317552641

- kein Text -

- kein Text -

Dabei richtete sich Karliczek an die eigene Partei. Auch die CDU habe lange unterschätzt, wie wichtig es sei, „über Werte, Regeln und Strukturen von Integration zu sprechen, damit die hier Lebenden und die zu uns Kommenden gut miteinander auskommen und eine Gemeinschaft werden können.“

Quelle

Piep, piep, piep ... wir haben uns alle lieb.

Jetzt werden wir von den Politparasiten nicht mal mehr als Deutsche bezeichnet, sondern als "die hier Lebenden". Über Werte will diese Parasiten diskutieren. Über solche? Wie groß ist der Selbsthass dieser Parasiten wirklich? Warum bringen die sich nicht einfach selbst um, damit 60 Millionen Deutsche wieder normal leben können? Dieser linke Abschaum, getarnt als CDU, kotzt einen doch nur noch an.

Tags:
Parasiten

Die Frage ist nicht, was Rassismus ist. Über den Begriff sollte man sich einig sein, ansonsten sollte man ihn nicht verwenden.

Die Frage ist vielmehr, wieviel Rassismus gut ist. Rassismus ist nicht, wie die Linken behaupten, pauschal schlecht, sondern erst ab einer bestimmten Extremform, z.B. wenn man fremden Rassen das Existenzrecht abspricht.

Das normale Kritisieren von fremden Rassen oder eine gesunde mißtrauische Haltung bezeichnen die Linken auch schon als "Rassismus". Das ist aber kein schlechter Rassismus, sondern ein notwendiger, der dem eigenen Selbstschutz dient.

Rassismus ist eine Ausprägung des Selbsterhaltungstriebs. Eine gesunde Kultur muß ein gewisses Maß an Rassismus zeigen, will sie nicht von einer fremden primitiven Kultur zerstört werden.

Hätten wir mehr Rassismus im Land, würde so manches Opfer der fremden Invasoren noch leben. Es sind Opfer des linken Antirassismus-Wahns.

Rassismus ist dem Grunde nach nichts schlechtes, sondern etwas überlebensnotwendiges. Ein gewisses Maß an Rassismus sollte für jeden gesunden Menschen selbstverständlich sein.

Kennt Ihr den schon?

Claudia ist eingeschnappt: http://zitate-der-gruenen.de/das-war-eine-richtige-sauerei-von-ihm/

PS: Huch, habe mich vertippt. Sollte eigentlich hier rein: "Linksgrüne dumme Weiber .. heute Julia Probst"

--
Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt