Im Kampf gegen einen riesigen Waldbrand in Kalifornien ist ein weiterer Feuerwehrmann ums Leben gekommen. Er wurde bei Löscharbeiten am östlichen Rand des Ferguson-Feuers im Zentrum des US-Bundesstaates von einem fallenden Baum getroffen und starb noch am Unfallort, wie die Polizei von Mariposa County gestern auf Facebook mitteilte.

Das Ferguson-Feuer tobt seit mehr als zwei Wochen in den nebeneinanderliegenden Nationalparks Sequoia und Kings Canyon im Gebirge der südlichen Sierra Nevada. Erst am 14. Juli war ein Feuerwehrmann bei demselben Brand mit einem Bulldozer nahe dem berühmten Yosemite-Nationalpark verunglückt. 30 Prozent des Feuers waren Medienberichten zufolge gestern Abend unter Kontrolle.
https://orf.at/stories/2448962/

Gruß, Kurti

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Sie sitzen in der Telefonzentrale und nehmen die Anrufe von brennenden Bäumen entgegen.

Sie sitzen in der Telefonzentrale und nehmen die Anrufe von brennenden Bäumen entgegen.

Sie veranstalten Lichterketten für die Brandopfer, also die Bäume.

Und Psychologinnen aus dem Diakonie-Kindergarten geben extra Betreuung für von Bildern von brennenden Bäumen traumatisierte Mädchen. Jungs verdrängen solche Traumatsiierungen ja, dneen ist nicht zu helfen.

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Patriarchale Spülregeln

Die Femi-Presse legt großen Wert darauf, daß neben den Special Forces auch Frauen als Helden dabei waren:

https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/hoehlen-drama-thailand--der-dritte-tag-der-rettung-zum-nachlesen-8162456.html

Beweis:

BC-Journalist Mohamed Madi hat in Filmbeiträgen die heimlichen Helden des Höhlen-Dramas gewürdigt. Darunter ist eine Frau, die nachts die Kleidung der Taucher wäscht - und zwar ehrenamtlich.

Auch bei den Hardcore-Tauchern waren definitiv Frauen dabei.
Hier ein erstes Pressefoto: