Am Anfang fand ich Boris Becker auch symphatisch, aber (Allgemein)

JUNGHEINRICH, Wednesday, 01.08.2018, 22:33 (vor 2356 Tagen) @ Frank

als er dann damit anfing sich als ein Kosmopolit zu fühlen und sich zum Multi-Kulturalismus bekannte,
sich über den angeblichen Rassismus der Deutschen beklagte und seine mißratenen Kinder zu Weltbürgern
erzog, denen die deutschen Städte noch zu weiß sind, da war er bei mir durch.

Ein Onkel und ein Bruder von mir sind mit Latainamerikanerinnen verheiratet und haben mit ihren Ehefrauen
gemeinsame Kinder, und diese Kinder bekennen sich zum ihrem Deutschtum und sind kernnational gesinnte
deutsche Patrioten !

Und ich habe auch Arbeitskollegen, die nichtdeutsche Ehepartner haben und deren gemeinsame Kinder
sich dem Deutschen Volk verbunden fühlen, die - entschuldige bitte meine Wortwahl - zu vaterlandsliebenden
Patrioten erzogen wurden.

Und es gibt auch Kinder von Gastarbeitern, die in den Sechzigerjahren zu uns kamen, die ihr deutsches
Vaterland lieben, so wie z.B. Akif Pirinçci.

Das klingt jetzt sehr pathetisch, aber Italiener, Spanier, Griechen, Kroaten u.s.w. , die in unserem Land
mit vielen bio-deutschen Mitschülern und Nachbarn aufgewachsen sind und später überwiegend deutsche
Kollegen hatten, die fühlen sich unserem Land mehr verbunden als irgendwelche bio-deutschen
Schicki-Mickis, zu denen auch Boris Becker gehört.

An Boris Becker stört mich, daß er ein vaterlandsloser Geselle ist und seine mißratenen Kinder
ebenfalls zu Kosmopoliten erzogen hat !

Außerdem halte ich Boris Becker für einen Rassisten, der von der Idee durchdrungen ist, daß die
weißen europäischen Völker für das Elend der Völker Afrikas verantwortlich seien und gegenüber
den schwarzen Rassen eine Schuld abzutragen hätten.

Ich mag keine vaterlandslosen Kosmopoliten, die ihre Kinder nicht anständig erziehen und deren
Ideal eine Multi-Kulturelle und verschwulte Gesellschaft ist.

Ich habe auch nichts gegen Afrikaner in unserem Land, wenn sie diese Geisteshaltung zeigen :
https://youtu.be/CuM8AxJTpbo

Wenn Boris Becker seine Kinder zu deutschen Patrioten erzogen hätte und seine Ehefrauen hätten
den Deutschen ihr Recht auf nationale Selbstbestimmung und Gleichberechtigung in der
Völkerfamilie zugestanden, sowie eine positive Einstellung zu den Deutschen und ihrer Kultur
gehabt, dann könnte er auch mit Serena Williams verheiratet sein.

Aber ein vaterlandsloser Geselle mit mißratenen Ehefrauen und mißratenen zu Kosmopoliten
erzogenen Kindern, tut mir leid, ich finde ihn absolut unsymphatisch.