Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die deutschen Gutmädchen haben es immer noch nicht kapiert! (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 03.08.2018, 13:52 (vor 2311 Tagen)

ZDFtivi | logo!
- Jara hilft Flüchtlingen
Viele Menschen sind aus ihren Heimatländern nach Deutschland geflüchtet. Der 15-jährigen Jara ist es wichtig, diesen Menschen zu helfen. Sie hat sogar ein Buch geschrieben, über ein Mädchen und ihre Flucht aus Syrien.
https://www.zdf.de/kinder/logo/jara-hilft-100.html

Und ein Blick in meine Kristallkugel verrät mir, dass beim nächsten gemesserten und gef...ten Gutmädchen wieder mal der ganze Gossenmob in den Internet-Kommentarspalten über die deutschen Weichei-Männer herfällt, deren verdammte Pflicht und Schuldigkeit es wäre, die naiven deutschen Gutmädchen mit ihrem Leben vor den Merkel-Gästen zu schützen.
Ich könnte nicht einmal mehr sagen, dass mich das alle ankotzt, sogar dazu fehlt mir inzwischen die Kraft.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Fortsetzung

Alfonso, Friday, 03.08.2018, 20:49 (vor 2311 Tagen) @ Kurti

[image] Rieke und Abdul möchten heiraten, und das »so schnell wie möglich. Am liebsten hätten wir das schon vor einem Jahr getan«, verraten die Beiden und schauen sich verliebt in die Augen. Jedoch ist das nicht so einfach. Derzeit scheitert die Eheschließung noch an den fehlenden Papieren aus der Deutschen Botschaft in Dhaka, der Hauptstadt Bangladeschs.

Antrag auf Asyl wurde abgelehnt

»Wir warten seit Wochen darauf. Wir haben schon Dokumente beim Standesamt eingereicht. Die sind allerdings aus Bangladesch zurück gekommen, weil der Inhalt nicht bestätigt werden konnte«, erzählen Rieke und Abdul. Doch das ist nicht die einzige Sorge des Paares. Da ist auch noch die drohende Abschiebung Abduls. Das Bundesamt für Migration hat seinen Antrag auf Asyl abgelehnt. Er hat Klage eingereicht. »Ich habe panische Angst davor, dass ich eines Nachts abgeholt werde«, sagt der Flüchtling.

Doch der Reihe nach: Ouadud Abdul floh 2001 aus Bangladesch. Er hatte damals als Muslim eine Christin geheiratet und hat mit ihr ein Kind, was die Familie der Frau und seine eigene nicht akzeptiert hätten. Sein eigener Bruder habe ihn mit einem Messer attackiert, sein Schwiegervater habe ihm ins Bein geschossen.

Flucht ohne Ehefrau und Kind

Abduls Flucht führte ihn und seine Frau zunächst nach Indien, das zweite Kind war bereits unterwegs. Eine gemeinsame Flucht wurde von hier aus unmöglich. Für Ouadud Abdul ging es weiter über Pakistan, den Iran, über Mazedonien und Ungarn. »Ich war krank, konnte oft nicht arbeiten, hatte Hunger und schlief nachts unter Bäumen«, erzählt der gelernte Grafik-Designer. Seine Religionszugehörigkeit sei ihm immer wieder zum Verhängnis geworden. Er sei verprügelt und getreten worden. Man habe ihm die Haare abrasiert, ihm Fuß- und Fingernägel ausgezogen. In Pakistan habe man ihn für einen Terroristen gehalten. Narben am ganzen Körper zeugen noch heute von Misshandlungen. In Indien und in Istanbul/Türkei habe er im Gefängnis gesessen.

Zum ersten Mal zur Ruhe kam Ouadud Abdul in Griechenland, wo er zehn Jahre lang lebte und in der Gastronomie arbeitete. »Wochenlang war ich hierher zu Fuß unterwegs, hatte nichts zu essen und zu trinken«, erzählt der Bangladeschi. Als er in Griechenland angekommen sei, habe er nicht einmal mehr sprechen können. »Ein Mann hat mir Brot und Wasser gegeben«, erinnert er sich. Einer der glücklichsten Momente in seinem Leben. »I don’t forget die Mann«, sagt er heute halb auf Englisch, halb auf Deutsch. Verschiedene Sprachen hat er auf seiner Flucht lernen müssen. Deutsch war es, als er 2015 wegen der Krise in Griechenland nach Deutschland kam. Er stellte in Bielefeld einen Asylantrag und wurde Hiddenhausen zugewiesen. Hier stand für Abdul ein Sprachkurs an. Zur gleichen Zeit entschied sich Angelika Rieke – damals war sie arbeitslos – als Deutschlehrerin für Flüchtlinge aktiv zu werden.

Quelle: http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Herford/Hiddenhausen/3414465-Hiddenhauserin-Angelika-Rieke-und-Ouadud-Abdul-aus-Bangladesch-wollen-heiraten-Im-Sprachkurs-das-Glueck-gefunden

Lese ich das richtig: Die Ratte "flüchtet" und weil die Frau schwanger ist, "flüchtet" er alleine weiter und lässt Frau, Kind und das Ungeborene "auf der Flucht" einfach zurück? ... und so eine deutsche Ursel will die Ratte jetzt auch noch heiraten?

s_kotzsmiley

Es wird nicht erwähnt, ob diese Lehrerin Kinder hat !

JUNGHEINRICH, Friday, 03.08.2018, 21:46 (vor 2311 Tagen) @ Alfonso

Ich vermute einmal stark, daß diese Dame zu den Frauen gehört, die das eigene Kind abtreiben lassen
und dann im „Flüchtling“ einen Kinderersatz sehen, den sie betüdeln können.

Und aus mir spricht Erfahrung !

Ich kannte einmal eine junge Dame, die war eine überzeugte Grüne, leidenschaftliche Walschützerin
und sie hätte sich sicher auch für bedrohte Fledermaus und Käferarten eingesetzt.
Und wie viele Grüne war sie von der Idee durchdrungen, daß dieser Planet überbevölkert sei und
noch mehr Menschen garnicht aushalte.
Denn der Mensch sei ein Umweltzerstörer und bedrohe den Lebensraum der Tiere.
Und darum sei es gut, wenn die Menschen weniger Kinder bekämen.
Um die Bevölkerungszunahme in Afrika zu kompensieren und einen kleinen Beitrag zur Rettung
der Welt zu leisten hat diese leidenschaftliche Walschützerin dann ihr eigenes Kind
abtreiben lassen.

Und ich habe in der Blütezeit der Grünen (als deren Mitglieder noch jung waren) so manche junge
Frauen gekannt, die von den gleichen Ideen durchdrungen waren.
Ende der Siebziger bis Ende der Achtziger Jahre, das war die Blütezeit der Grünen und in diesen
Jahren hat man uns immer ökologische Katastrophen illustriert (vor allem die öffentlich/rechtlichen Sender),
die in Zwanzig bis Dreißig Jahren eintreten werden (heute haben wir bereits 30 Jahre später) !
Dazu wurde in den öffentlich/rechtlichen Sendern immer gefragt, OB MAN ES ÜBERHAUPT NOCH
VERANTWORTEN KÖNNE, EIN KIND IN EINE WELT ZU SETZEN, DIE DOCH IMMER
VERSEUCHTER WERDE, während sie seit 2015 eine „Willkommenskultur“
für „Flüchtlinge“ propagieren !

Die Grün*innen von damals sind nun jenseits der Fünfzig und das Bild jener Lehrerin lässt in mir den
Verdacht aufkommen, daß sie zu den gewollt kinderlosen Grün*innen gehört, die wie damals so
manche junge Dame kein Kind wollte, weil das schlecht für die Umwelt und verantwortungslos sei
und heute bei den „Flüchtlingen“ ihre unterdrückten Muttergefühle auslebt.

Wenn ich die Bilder von jungen Blondinen sehe, die die Ankunft jener „Flüchtlinge“ in den Bahnhöfen hymmisch
feiern, dann vermute ich stark, daß diese Blondinen zu den Frauen gehören, die in Mutterschaft
etwas altmodisches und irgendwie ungehöriges sehen und auf diese Weise ihre Ersatzkinder finden,
die sie betüdeln können.

Fortsetzung

Varano, Città del Monte, Friday, 03.08.2018, 23:53 (vor 2311 Tagen) @ Alfonso

Lese ich das richtig: Die Ratte "flüchtet" und weil die Frau schwanger ist, "flüchtet" er alleine weiter und lässt Frau, Kind und das Ungeborene "auf der Flucht" einfach zurück? ... und so eine deutsche Ursel will die Ratte jetzt auch noch heiraten?

Ja, das liest du richtig, und außerdem hätten wir da noch:

(...) als er 2015 wegen der Krise in Griechenland nach Deutschland kam. Er stellte in Bielefeld einen Asylantrag (...)

Es ist allen Ernstes möglich, in Deutschland Asyl zu beantragen mit der Begründung, die Lage in Griechenland sei ein Asylgrund?!?

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

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