Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es wird nicht erwähnt, ob diese Lehrerin Kinder hat ! (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

JUNGHEINRICH, Friday, 03.08.2018, 21:46 (vor 2313 Tagen) @ Alfonso

Ich vermute einmal stark, daß diese Dame zu den Frauen gehört, die das eigene Kind abtreiben lassen
und dann im „Flüchtling“ einen Kinderersatz sehen, den sie betüdeln können.

Und aus mir spricht Erfahrung !

Ich kannte einmal eine junge Dame, die war eine überzeugte Grüne, leidenschaftliche Walschützerin
und sie hätte sich sicher auch für bedrohte Fledermaus und Käferarten eingesetzt.
Und wie viele Grüne war sie von der Idee durchdrungen, daß dieser Planet überbevölkert sei und
noch mehr Menschen garnicht aushalte.
Denn der Mensch sei ein Umweltzerstörer und bedrohe den Lebensraum der Tiere.
Und darum sei es gut, wenn die Menschen weniger Kinder bekämen.
Um die Bevölkerungszunahme in Afrika zu kompensieren und einen kleinen Beitrag zur Rettung
der Welt zu leisten hat diese leidenschaftliche Walschützerin dann ihr eigenes Kind
abtreiben lassen.

Und ich habe in der Blütezeit der Grünen (als deren Mitglieder noch jung waren) so manche junge
Frauen gekannt, die von den gleichen Ideen durchdrungen waren.
Ende der Siebziger bis Ende der Achtziger Jahre, das war die Blütezeit der Grünen und in diesen
Jahren hat man uns immer ökologische Katastrophen illustriert (vor allem die öffentlich/rechtlichen Sender),
die in Zwanzig bis Dreißig Jahren eintreten werden (heute haben wir bereits 30 Jahre später) !
Dazu wurde in den öffentlich/rechtlichen Sendern immer gefragt, OB MAN ES ÜBERHAUPT NOCH
VERANTWORTEN KÖNNE, EIN KIND IN EINE WELT ZU SETZEN, DIE DOCH IMMER
VERSEUCHTER WERDE, während sie seit 2015 eine „Willkommenskultur“
für „Flüchtlinge“ propagieren !

Die Grün*innen von damals sind nun jenseits der Fünfzig und das Bild jener Lehrerin lässt in mir den
Verdacht aufkommen, daß sie zu den gewollt kinderlosen Grün*innen gehört, die wie damals so
manche junge Dame kein Kind wollte, weil das schlecht für die Umwelt und verantwortungslos sei
und heute bei den „Flüchtlingen“ ihre unterdrückten Muttergefühle auslebt.

Wenn ich die Bilder von jungen Blondinen sehe, die die Ankunft jener „Flüchtlinge“ in den Bahnhöfen hymmisch
feiern, dann vermute ich stark, daß diese Blondinen zu den Frauen gehören, die in Mutterschaft
etwas altmodisches und irgendwie ungehöriges sehen und auf diese Weise ihre Ersatzkinder finden,
die sie betüdeln können.


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