Kindermord und Kinderfickerei-Verleumdung in Wien (Falschbeschuldigung)
Am 3. Jänner erstickte seine Schwiegertochter im SMZ (Sozialmedizinisches Zentrum Ost – Donauspital, eines der Wiener Krankenhäuser, Anm. Altrogge) Ost ihren acht Monate alten Sohn und sie versuchte, ihre Tochter (4) zu töten. Die Frau war davor mit ihren zwei Kindern in das Spital geflüchtet, weil sie davon überzeugt war, er, der Opa, hätte das Mädchen missbraucht. Bei einem Weihnachtsfest in der Wiener Wohnung des Ex-Botschafters, am 25. Dezember.
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Er kam in U-Haft. „Ich saß mit zwei Männern in der Zelle, die Missbrauchsdelikte begangen haben sollen. Sie erzählten mir, dass sie in ihrer Jugend selbst Opfer schrecklicher Übergriffe geworden sind. Ich wurde mit Seelenwelten konfrontiert, die ich davor nicht gekannt hatte.“
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Im Februar wurde er in Freiheit entlassen, vor zwei Wochen das Verfahren gegen ihn endgültig eingestellt. Fest steht mittlerweile: Seine Enkelin ist niemals missbraucht worden. Ihre Mutter leidet laut psychiatrischem Gutachten an einer seelischen Störung, die in eine Psychose, einhergehend mit Wahnfantasien, mündete. Die Frau gilt als unzurechnungsfähig.
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Gruß, Kurti
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