Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sommerloch bei SPD-Frauen: Wer braucht Feminismus ? (Feminismus)

WWW, Thursday, 09.08.2018, 09:02 (vor 2303 Tagen)

Ausstellung “Wer braucht Feminismus?”
Kategorie: Kunst und Literatur Veröffentlicht am Dienstag, 07. August 2018 | filterVERLAG

In der Ausstellung “Wer braucht Feminismus?” (13. bis 23.08.2018 im DEZ Regenburg, Große Bronzebrunnenfläche) werden Motive der gleichnamigen Kampagne gezeigt. Ziel ist es, einen Beitrag zum Imagewandel von Feminismus zu leisten. Seit 2012 sammelt die Initiatorin nun schon Argumente für die soziale Bewegung, die sich für Frauenrechte und Gleichstellung stark macht.

In über 4 Jahren sind bisher rund 2.000 ganz individuelle Statements zusammengekommen. Einen Teil davon zeigt die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) im SPD-Unterbezirk Regensburg im Rahmen der Ausstellung.

Die Ausstellung will damit auch mit alten Vorurteilen aufräumen. (...)

https://www.regensburger-nachrichten.de/kultur/kunst-und-literatur/85566-ausstellung-wer-braucht-feminismus

Ein Rückblick: Texte zum Thema

Geisterhafte Massendiskriminierung
Ludwig, Samstag, 13. Dezember 2014, 09:51 (vor 1335 Tagen) @ Du bist Deutschland.

Der Kardinalfehler der Linken.
Sie sind auf die bürgerliche Mär von der Unterdrückung des Weibes hereingefallen.
Die gesellschaftliche Ungerechtigkeit, die sie bekämpfen wollen, hat ihre Ursache ja gerade in den Weibern, die die Gesellschaft und die Männer für ihren Vorteil manipulieren.
Daß dies oft unbewusst geschieht, und oft auch kontraproduktiv für Weiber selbst ist, ist dabei erst einmal nicht entscheidend.

Der Feminismus ist eine Ausgeburt der bürgerlichen Gesellschaft.
Beginnend im 19 Jh. mit der faktischen Säkularisierung, setzten die bürgerlichen Eliten, weiße Ritter par Excellence, das Weib, statt Gott ins Zentrum der Gesellschaft. Auf dieser Grundlage entstand die Frauenbewegung und später der Feminismus.
Nun war die vorbürgerliche Gesellschaft nicht unbedingt immer besser, aber man hatte doch ein anderes Bewusstsein.
Diese Zusammenhänge sind Vielen nicht klar, sind sie doch unter vielen bunten oberflächlichen Erscheinungen verborgen.

Aber wie sagt Wilhelm Busch, der oft unterschätzte zeichnende Philosoph so schön:
"Verlockend ist der äußere Schein, der Weise dringet tiefer ein"

Man mache sich bewusst, daß die schlimmsten Schreckschrauben westlicher Politik alle aus dem Nährboden sogenannter konservativer Parteien gesprossen sind, (Thatcher, Leyen etc.)

http://www.weiberplage.org/index.php?id=12868

Warum brauche ich keinen Feminismus?

Veröffentlicht von Thomas Friedrichs am Dienstag, 17 November 2015 in Politik

Weil ich KEIN Täter bin!

Weil ich alle Menschen gleichbehandle! Bist Du zu mir nett, bin ich zu Dir nett. Bist Du ein Arschloch, bleibst Du ein Arschloch!

Weil Gleichberechtigung mehr bedeutet als die Rechte von Frauen zu stärken.

Weil der Feminismus mit Methoden arbeitet, die ich nicht unterstützen kann.

Weil niemand mehr Unterschiede in den Geschlechtern macht, als der Feminismus.

Weil auch Männer die gleichen rechte haben sollten, wie Frauen.

Weil ich davon überzeugt bin, dass jede Frau erreichen kann, was immer sie will, wenn sie dafür arbeitet, verzichtet und zurücksteckt, so wie es jeder Mann auch macht.

Weil Frauen, in Deutschland, bereits dieselben Rechte haben wie Männer. Um genau zu sein, haben sie sogar mehr Rechte als Männer. Stichwort: Familienrecht.

Weil der Feminismus in der westlichen Welt Probleme erschafft, um Privilegien für die weibliche Bevölkerung zu erlangen.

Weil der Feminismus, heutzutage sich selten mit ECHTEN Problemen befasst.

Weil sich die Definition des Feminismus grundlegend von den Worten und den Taten des modernen Feminismus unterscheidet.

Weil ich nicht will, dass meinem Sohn beigebracht wird, dass er überprivilegiert sei.

Weil ich nicht will, dass meiner Tochter beigebracht wird, dass sie unterprivilegiert sei.

Weil ich es falsch finde, jemanden persönlich anzugreifen nur, weil er anderer Meinung ist.

Weil Männer und Frauen immer unterschiedlich sein werden, egal wie gleich wir im Gesetz oder der Gesellschaft sind.

Weil ich daran glaube, dass jeder für seine Taten selbst verantwortlich ist.

Weil ich an freie Meinungsäußerung glaube!

Und zu guter Letzt, weil es KEIN Patriarchat gibt. Gäbe es das wirklich, müssten nicht Millionen Männer aussichtslos um ihre Kinder kämpfen, denn im Patriarchat hätten sie gewonnen, weil sie Männer sind. Gäbe es das, dann würden Frauen für die gleiche Tat die gleiche Strafe bekommen. Gäbe es das, dann würden Männer nicht per se als Täter etabliert werden, obwohl bewiesen ist, dass Frauen genau so oft und sogar öfter Gewalt anwenden.

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=62688

Gibt es tatsächlich Probleme im eigenen Land (Silvester-Köln), dann folgen Relativierungsorgien, der dümmsten Sorte - und das aufgezwungene Kopftuch wird zur feministischen Frauenbefreiung.

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