Der Spiegel schreibt: Sie machten um 14 Uhr Feierabend und durften trotzdem einen vollen Arbeitstag abrechnen: Mitarbeiter mehrerer Senatsverwaltungen in Berlin haben Hitzefrei bekommen. Nun ziehen manche Behörden die Erlaubnis zurück.[..]

Ausgerechnet in Berlin, wo die Leute sowieso schon monatelang auf Termine warten müssen, werden solche Maßnahmen ergriffen.

Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke) hält weiter daran fest.
 
„Aufgrund der extremen Hitze in den nächsten Tagen hat die Senatorin entschieden, eine weitergehende Regelung für die Arbeitszeiten zu treffen“, sagte eine Sprecherin. In einer Rundmail hieß es laut „Morgenpost“, von Dienstag bis Donnerstag könnten alle Mitarbeiter um 14 Uhr den Dienst beenden. Dies gelte als voller Arbeitstag.
 
Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte, Stephan von Dassel (Grüne), findet das befremdlich. Er verweist darauf, dass es in Berlin – im Gegensatz zu anderen Bundesländern wie etwa Brandenburg – keine einheitliche Regelung gibt. „Es gibt keine rechtliche Grundlage dafür, Mitarbeitern wegen der Hitze freizugeben, ohne dass die Arbeitszeit nachgearbeitet wird“, sagte er der Zeitung. „Wir erwarten doch auch von den Polizisten, Verkäufern und allen anderen, dass sie bei der Hitze arbeiten. Da können wir nicht sagen: Uns in der Verwaltung ist das zu anstrengend.“[..]

Wenigstens ein Grüner mit ein wenig Verstand.

„Wir sollten Teile von Behörden für ein Jahr schließen und hinterher fragen, ob es irgend jemand gemerkt hat“
Verfasser Unbekannt https://www.journalistenwatch.com/2018/08/09/nichts-irrenhaus-deutschland/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Die Omas machen die Beine breit für die Neger und die Opas regeln der Verkehr.

s_happy

Konstanz – Vorschlag eines SPD Pensionärs: Der frühere Amtsleiter im Konstanzer Rathaus und SPD-Stadtrat Johannes Kumm findet, dass das Engagement als Verkehrskadett für Schüler zu gefährlich ist. Lieber sollten ihn Menschen mit geringerer Lebenserwartung machen.[..]

Gegenvorschlag: Wenn das Engagement als Verkehrskadett so gefährlich ist, dann sollten lieber jene Menschen den Job machen, die ansonsten völlig nutzlos sind und die niemand vermissen wird, wenn sie versehentlich plattgefahren werden - also z.B. SPD-Stadträte, die mit solch bescheuerten Vorschlägen hausieren gehen.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

https://youtu.be/uoytR_dBDok?t=24s