Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich stelle mir gerade vor, dass wären Elektroautos gewesen (Gewalt)

Christine ⌂ @, Tuesday, 14.08.2018, 17:06 (vor 2322 Tagen) @ Rainer

dann würden die noch tagelang brennen und die Feuerwehr bräuchte gar nicht erst kommen. Gerade Letztgenannte haben ja in Schweden ein schweren Stand, unbehelligt zum Tatort zu kommen.

Bei uns schaut es allerdings auch nicht besser aus, sowohl was die Feuerwehr betrifft, als auch Rettungskräfte oder überhaupt Helfer.

Brutale Gewaltspur von München bis Augsburg bis Ostallgäu
Bayern: Ein Täter, zwei Mordversuche, drei mal Raub, Amok mit Beil

[..]1. Massiver Mordversuch in Augsburg: Frau den Hals aufgeschnitten
 
Am Sonntagmorgen, dem 29. Juli, fanden herbei gerufene Polizei- und Rettungskräfte auf einem Gehweg in Augsburg eine schwer verletzte 25-jährige Mitarbeiterin eines ambulanten Pflegedienstes. Die deutsche Pflegekraft hatte erhebliche Schnittverletzung im Halsbereich. Die junge Frau hatte sehr viel Blut verloren: Eine breite Blutspur führte von einem der Hauseingänge des Wohnblocks durch den Innenhof heraus auf die Straße. Das Opfer konnte den Einsatzkräften noch mitteilen, dass sie überfallen wurde. Dann wurde die lebensgefährlich Verletzte in die Intensivstation gebracht, wo sie unverzüglich notoperiert wurde. Die freundliche Pflegerin wurde überfallen und niedergestochen, während sie in ihrem Sonntags-Dienst eine Seniorin pflegen wollte.
 
Zwei aufmerksame Studenten hatten der 25-Jährigen an diesem Tag das Leben gerettet. Aufgeschreckt durch die Hilferufe der Frau sind sie in den Hof gelaufen und hatten bei der Schwerverletzten einen Druckverband am Hals angelegt. Einige Minuten später kam der Rettungsdienst. Der Täter raubte derweil das Dienstfahrzeug des Pflegedienstes und flüchtete damit. Der Täter wurde wie folgt beschrieben:
 
„Männlich, ca. 185 cm, ca. 30 Jahre, schlank, südosteuropäisches Erscheinungsbild, braune, glatte und kurze Haare, Drei-Tage-Bart.“
 
2. Mordversuch an Fußgänger mit Honda
 
Bei seiner Irrfahrt in Richtung Augsburger Innenstadt fuhr der Täter mit dem geraubten Honda quer über die Rosenaustraße und steuerte dabei – in für Tatzeugen evidenter Tötungsabsicht – auf dem gegenüber liegenden Gehweg auf einen 53 Jahre alten Fußgänger zu, der dabei verletzt wurde. Die Augsburger Polizei leitete sofort eine Großfahndung ein, die Spur des Fahrers verlor sich aber dann.
 
3. Diebstahl VW Touran bei Landsberg am Lech[..]
 
4. Amoklauf mit Beil bei Landberg am Lech
 
Schockierte Passanten meldeten: Ein wahnsinniger Mann mit leicht „verwahrlostem südeuropäischem Aussehen“ läuft mit Beil durch Großkitzighofen ! Gegen 11.35 Uhr lief der Täter in dem kleinen 450-Einwohner-Ort im Landkreis Ostallgäu bei Landsberg mit einem Beil durch die Straßen. Aufgrund der Zeugenhinweise gelang es Polizeibeamten, den „Verdächtigen“ noch in dem Dorf zu stellen. Bei der Festnahme bestätigte sich laut Polizei der Verdacht, dass „der Mann wohl der Tatverdächtige der versuchten Tötungsdelikte, des Raubes und des Fahrzeugdiebstahls sein muss.
 
Was den Amokläufer „so in Rage“ (lokale Medien) versetzte, ob er „unter psychischen Problemen“ litt und wie sich die Taten genau zugetragen haben, muss nun Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Augsburg klären. Auch durften die Ermittler auf Nachfrage der PI-NEWS-Redaktion noch keine offiziellen Angaben zur Identität des Mannes machen aufgrund des laufenden Verfahrens. Nach Medieninformation der Augsburger Polizei handle es sich bei dem Beschuldigten mit „um einen 31-jährigen Mann aus dem (südlichen) Landkreis München“. PI-NEWS kann zumindest konstatieren, dass der Täter keinen Asylhintergrund hat und dem südosteuropäischen „Kulturkreis“ zugehört. Übergriffe auf Autofahrer durch Asylbewerber gehören auch NOCH nicht zum phänotypischen Tatmuster dieser Klientel.[..]
http://www.pi-news.net/2018/08/bayern-ein-taeter-zwei-mordversuche-drei-mal-raub-amok-mit-beil/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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