Batwoman*in*rxs (Genderscheiss)
Bekanntlich blödeln wir hier im Forum ja schon seit Jahren herum bezüglich des Opfergruppen-Bonussystems, an deren Pyramidenspitze die lesbische, körperlich herausgeforderte, schwarzafrikanische, zwangsbeschnittene, zur Sex-Arbeit gezwungene, vor der Steinigung durch die Taliban geflohene, jüdische Migrantin aus Schwarzafrika mit zwei platten Rollstuhlreihen steht.
Nun beginnt die Filmindustrie das in die Tat umzusetzen:
Schon 2006 hat DC Comics seine Superheldin Batwoman neu interpretiert: Sie war fortan eine jüdische Lesbe und avancierte so zur Ikone der LGBTQ-Bewegung. Nun soll "Batwoman" zur Fernsehserie werden, nach längerem Casting wurde die Besetzung bekanntgegeben: Die Hauptrolle wird Ruby Rose übernehmen, die sich selbst als "genderfluid" bezeichnet – also weder stets als Frau noch stets als Mann. "Coming-out mit zwölf Jahren" Nun startete ein Shitstorm gegen Rose, offenbar von links außen. So sei Rose "nicht lesbisch" genug; außerdem wurde den Filmproduzenten vorgeworfen, keine Jüdin besetzt zu haben. "Ich hatte mein Coming-out mit zwölf Jahren und habe die vergangenen fünf Jahre damit kämpfen müssen, 'zu lesbisch' für Rollen zu sein", erwiderte Rose auf Twitter, bevor sie dort ihren Account löschte.
(Quelle: http://derstandard.at/2000085257455/Fuer-Fans-nicht-lesbisch-genug-Batwoman-Rose-verlaesst-Twitter )
Gruß, Kurti
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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
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