Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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26-jähriger Somalier ersticht Arzt in seiner Offenburger Praxis (Gewalt)

Christine ⌂ @, Thursday, 16.08.2018, 14:38 (vor 2320 Tagen)

26-jähriger Mann ersticht Arzt in seiner Offenburger Praxis
 
Ohne Termin ist ein 26-jähriger Mann am Montagmorgen in die Praxis eines Offenburger Hausarztes gekommen. Dort hat er mit einem mitgebrachten Messer auf den Mediziner eingestochen und ihn tödlich verletzt.
 
Gegen 8.45 Uhr sollen der Hausarzt sowie eine Helferin in der Praxis in der Offenburger Oststadt von einem Mann mit einem Messer angegriffen worden sein. Der Mediziner erlag kurz darauf seinen Verletzungen. Die Mitarbeiterin kam mit leichten Verletzungen davon, wie Polizei und Staatsanwaltschaft Offenburg nun bekanntgaben.
 
Nach dem tödlichen Angriff auf einen Offenburger Arzt war die Polizei mit einem Großaufgebot im Einsatz. Mit mehr als 20 Einsatzfahrzeugen und einem Hubschrauber wurde nach dem Angreifer gefahndet. Aufgrund von Zeugenaussagen suchte die Polizei nach einem jüngeren dunkelhäutigen Mann, der eine Mütze auf hatte.
 
Festnahme keine zwei Stunden später
 
Kurz nach 10 Uhr fiel einer Streife der Bundespolizei ein Mann auf, auf den die Personenbeschreibung zutraf. Der Tatverdächtige konnte an der Einmündung Freiburger Straße / Straßburger Straße festgenommen werden - etwa 1,5 Kilometer vom Tatort entfernt.
 
Nachdem die Spurensicherung Stand 14:15 Uhr noch läuft und auch die Ermittlungen gegen den Mittzwanziger noch andauern, hat sich der Tatverdacht gegen den vorläufig festgenommenen Mann erhärtet. Es handelt laut der gemeinsamen Presseerklärung sich um einen aus Somalia stammenden 26-Jährigen. Über seinen Aufenthaltsstatus ist bislang noch nichts bekannt.[..]
http://www.badische-zeitung.de/mann-ersticht-arzt-in-seiner-offenburger-praxis

Die tägliche Bereicherung...

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Ausländergewalt, Messerstecher, Mord

26-jähriger Somalier ersticht Arzt in seiner Offenburger Praxis

Wolfgang Anger, Thursday, 16.08.2018, 17:21 (vor 2320 Tagen) @ Christine

26-jähriger Mann ersticht Arzt in seiner Offenburger Praxis
 
Ohne Termin ist ein 26-jähriger Mann am Montagmorgen in die Praxis eines Offenburger Hausarztes gekommen. Dort hat er mit einem mitgebrachten Messer auf den Mediziner eingestochen und ihn tödlich verletzt.
 
Gegen 8.45 Uhr sollen der Hausarzt sowie eine Helferin in der Praxis in der Offenburger Oststadt von einem Mann mit einem Messer angegriffen worden sein. Der Mediziner erlag kurz darauf seinen Verletzungen. Die Mitarbeiterin kam mit leichten Verletzungen davon, wie Polizei und Staatsanwaltschaft Offenburg nun bekanntgaben.
 
Nach dem tödlichen Angriff auf einen Offenburger Arzt war die Polizei mit einem Großaufgebot im Einsatz. Mit mehr als 20 Einsatzfahrzeugen und einem Hubschrauber wurde nach dem Angreifer gefahndet. Aufgrund von Zeugenaussagen suchte die Polizei nach einem jüngeren dunkelhäutigen Mann, der eine Mütze auf hatte.
 
Festnahme keine zwei Stunden später
 
Kurz nach 10 Uhr fiel einer Streife der Bundespolizei ein Mann auf, auf den die Personenbeschreibung zutraf. Der Tatverdächtige konnte an der Einmündung Freiburger Straße / Straßburger Straße festgenommen werden - etwa 1,5 Kilometer vom Tatort entfernt.
 
Nachdem die Spurensicherung Stand 14:15 Uhr noch läuft und auch die Ermittlungen gegen den Mittzwanziger noch andauern, hat sich der Tatverdacht gegen den vorläufig festgenommenen Mann erhärtet. Es handelt laut der gemeinsamen Presseerklärung sich um einen aus Somalia stammenden 26-Jährigen. Über seinen Aufenthaltsstatus ist bislang noch nichts bekannt.[..]
http://www.badische-zeitung.de/mann-ersticht-arzt-in-seiner-offenburger-praxis

Die tägliche Bereicherung...

Christine

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+++Teilen! Es reicht, es ist endgültig genug!+++

In Offenburg verletzt ein Somalier einen Arzt in dessen Praxis mit einer Stichwaffe tödlich. In Dresden löst ein mit einem Messer bewaffneter Afghane Terroralarm aus: Szenen eines einzigen Tages in Deutschland.

Was muss noch passieren, bis die etablierte Politik endlich reagiert? Wie viele Opfer soll die aktuelle Asylpolitik noch kosten? Ich sage: Es reicht. Es ist genug. Deutschland weiterhin marodierenden Banden zu überlassen, die eine Bedrohung der Sicherheit unserer Gesellschaft darstellen, ist unverantwortlich!

Einen Überblick über aktuelle Angriffe mit Messern finden Sie übrigens hier - von "Einzelfällen" kann keine Rede mehr sein!
www.messereinwanderung.de

Arzt in Offenburg getötet:
https://freie-presse.net/offenburg-mann-messerangriff-frau/

"Allahu Akbar" und Terroralarm in Dresden:
https://www.bild.de/regional/dresden/messer/bewaffneter-afghane-in-dresden-gefasst-56704634.bild.html##wt_ref=https%3A%2F%2Ft.co%2FSSIhRopavN&wt_t=1534423494950&action=toDesktop

Tags:
Messereinwanderung

Ich zähle die Tage ohne Messertote und Sexopfer, da behalte ich den Überblick!

Alfonso, Thursday, 16.08.2018, 17:56 (vor 2320 Tagen) @ Christine

s_dankeschild.gif , Frau Merkel!

Ich zähle die Tage ohne Messertote und Sexopfer, da behalte ich den Überblick!

Wolfgang Anger, Thursday, 16.08.2018, 20:48 (vor 2320 Tagen) @ Alfonso

Auge in Auge mit ihrem Vergewaltiger: Jesidin flieht aus Deutschland

Christine ⌂ @, Thursday, 16.08.2018, 20:58 (vor 2320 Tagen) @ Wolfgang Anger

Was muss noch passieren, bis die etablierte Politik endlich reagiert? Wie viele Opfer soll die aktuelle Asylpolitik noch kosten? Ich sage: Es reicht. Es ist genug. Deutschland weiterhin marodierenden Banden zu überlassen, die eine Bedrohung der Sicherheit unserer Gesellschaft darstellen, ist unverantwortlich!

Jetzt fliehen die Opfer schon aus Deutschland, aber das interessiert mit Sicherheit keine Feministin s_motz

Ashwaq war erst 15 Jahre alt, als sie 2014 dem IS in die Hände fiel. Zehn Monate lang wurde sie vergewaltigt und missbraucht, dann gelang ihr die Flucht. Im Zuge eines Hilfsprogramms kommt Ashwaq zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder nach Deutschland. In Stuttgart finden sie ein neues Zuhause. Drei Jahre lang scheint die Welt in Ordnung zu sein, bis sie im Februar dieses Jahres auf der Straße ihren IS-Vergewaltiger trifft. Die Polizei will oder kann ihr nicht helfen und so flieht die junge Frau erneut mit ihrer Familie. Diesmal aus Deutschland – zurück nach Kurdistan.[..]
 
„An einem Tag 2016 war ich auf dem Heimweg von der Schule und bemerkte, dass mir ein Mann folgte. Ich sah sein Gesicht nicht, aber ich hatte Angst. Er folgte mir bis in die Flühtlingsunterkunft. Ich habe das gleich meiner Mutter erzählt, aber sie sagte, Alles sei in Ordnung. Sie sagte: Du bist in Deutschland. Hier kann dir Niemand weh tun“, erinnert sich Ashwaq.
 
Alles geht seinen Gang, bis sie am 21. Februar dieses Jahres von einem Mann auf dem Nachhauseweg angehalten wird. „Mir wurde ganz kalt, als ich in sein Gesicht blickte. Es war Abu Humam, mit einem erschreckenden Bart und seinem ekligen Gesicht. Ich war erst sprachlos und antwortete dann auf Deutsch, als er mich ansprach und fragte: Du bist doch Ashwaq, nicht wahr? Nein, antwortete ich“.
 
„Doch du bist Ashwaq und du kennst mich sehr gut. Ich bin Abu Humam. Du warst eine Weile bei mir in Mossul. Ich weiß, wo du wohnst, mit wem du lebst und was du machst“, droht ihr der IS-Vergewaltiger. Abu Humam scheint keine Angst zu haben und Nichts zu bereuen.
 
Ashwaq rannte weg und versteckte sich auf einem nahegelegenen Markt, bis sie sicher war, dass Abu Humam nicht mehr da war. Zuhause erzählte sie ihrem Bruder von der Begegnung. Am nächsten Tag informierte sie den Leiter der Flüchtlingsunterkunft und die Polizei. Nach einer Befragung kontrollierte die Polizei die Videoaufnahmen einer Überwachungskamera und identifizierte den Mann.
 
„Die Polizei sagte mir, er sei ein Flüchtling wie ich und sie könnten Nichts unternehmen. Sie gaben mir nur eine Telefonnummer für den Fall, dass Abu Humam mich noch einmal anhält. Nach dieser Antwort beschloss ich, zurück nach Kurdistan zu gehen und nie wieder nach Deutschland zurückzukehren,“ erzählt die junge Frau dem Reporter Badham Ali von basnews, der sich fassungslos fragt, wie es sein kann, dass ein IS-Kämpfer und Vergewaltiger in Deutschland als “ Flüchtling“unterwegs ist. „Männer wie Abu Humam sind eine ernste Bedrohung für euch, wenn sich ihnen eine Gelegenheit bietet“ , warnt der Journalist Badham Ali.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/16/auge-vergewaltiger-jesidin/

Deutschland... in dem nicht nur wir Deutschen gut und gerne leben s_kotzsmiley

Christine

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Tags:
Ausländergewalt

Unfassbar.

Alfonso, Thursday, 16.08.2018, 21:02 (vor 2320 Tagen) @ Christine

Ja, das habe ich vorhin auch gelesen. Und der deutsche "Rechtsstaat" reagiert nicht. Man kann sicher davon ausgehen, dass der sogenannte "Familiennachzug" das dort noch vor Ort verbliebene IS-Fußvolk ist. Die kriegen jetzt kalte Füßen, für ihre Verbrechen bestraft zu werden und da MehrKILL alle internationalen Kriminellen aufnehmen will, kommen sie eben nach GerMoney. Und hier gehts dann im Schutze der deutschen Justiz fröhlich mit Verbrechen weiter. Einzelfälle, alles Einzelfälle natürlich.

Dr. Joachim T. ermordet, Tochter (10) war dabei

Christine ⌂ @, Thursday, 16.08.2018, 22:00 (vor 2320 Tagen) @ Christine

In erster Linie wolle ich den Namen des Arztes einstellen, damit dieser nicht namenlos bleibt. Den Rest findet man bei der Bild.

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/offenburg-hausarzt-in-praxis-erstochen-tochter-10-war-dabei-56708070.bild.html

Christine

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Tags:
Ausländergewalt, Messerstecher

Da siehst du mal, wie es uns Ossis fast vergleichsweise geht ...

Alfonso, Thursday, 16.08.2018, 22:07 (vor 2320 Tagen) @ Christine

... wir jagen die SED zum Teufel und dann wird Ramelow & Mauerschützenpartei in Thüringen Ministerpräsident u. Regierungspartei. Noch immer unfassbar!

s_kotzsmiley

Liste der sichersten Länder der Welt: Deutschland auf Platz 51

Christine ⌂ @, Thursday, 16.08.2018, 23:32 (vor 2320 Tagen) @ Christine

Liste der sichersten Länder der Welt: Deutschland um 31 Plätze abgestürzt
 
Deutschland stürzt im internationalen Ranking der sichersten Reiseländer von Platz 20 auf Platz 51. Grund hierfür ist offensichtlich der importierte Terror, der durch die große Völkerwanderung zu uns gekommen ist.
 
An erster Stelle steht Finnland, das Schlusslicht bildet Kolumbien. Dazwischen sind alle europäischen Länder die sich dem Selbstbetrug unter dem Motto „Wir schaffen das!“ hingegeben haben um einige Plätze abgestürzt, und finden sich nun versteckt zwischen irgendwelchen Dritte-Welt Ländern wieder. So befindet sich zum Beispiel Frankreich auf Platz 67 hinter Senegal, Simbabwe, Ghana und Saudi Arabien.[..]
http://unser-mitteleuropa.com/2017/04/28/liste-der-sichersten-laender-der-welt-deutschland-um-31-plaetze-abgestuerzt/

Wie war das noch: Deutschland sei so sicher wie zuletzt 1994 auf Grund der neuesten Kriminalstatistik?
Haben die Leute, die oben genannte Liste erstellt haben, andere Informationen?
Kein Wunder, dass manch ein Flüchtling mittlerweile wieder in sein Heimatland zurück geht, dort ist es vermutlich sicherer als bei uns.

Christine

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