Rubrik 'Kuffmuck messert Weibsstück': "Düsseldorf: Mann ersticht Frau auf offener Straße" (Das hat nichts mit Nichts zu tun)
Habe die Überschrift mal so gestaltet, daß WGVDL nicht wieder als "Rechtspopulistischer Sauhaufen" in den Medien dargestellt wird - denn was sollen denn die anderen denken ()?! Und nein, ich bin nicht der Meinung, es seien schon genug (deutsche) Weiber abgemessert worden. Denn die Erkenntnis, den Feminismus mit samt Alice Schwarzer&Co an Laternen anzubinden, ist noch nicht laut genug zu hören. Selbiges Pack ist nämlich für die derzeitigen Zustände verantwortlich.
20.08.2018
Brutaler Angriff in Düsseldorf
Mann ersticht Frau auf offener Straße
Großfahndung in Düsseldorf: Im Zentrum der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt greift ein Mann eine 30-Jährige mit einem Messer an. Die Frau erliegt kurz darauf ihren Verletzungen. Der Täter ist auf der Flucht. SEK-Polizisten sind im Einsatz.
Ein brutaler Messerangriff hat in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst: Ein bislang unbekannter Mann stach ersten Erkenntnissen zufolge am Morgen gegen 7 Uhr auf offener Straße auf eine 30-Jährige ein und fügte ihr schwere Verletzungen zu.
Ein Augenzeuge des Angriffs alarmierte die Beamten per Notruf. Doch die herbeigeeilten Rettungskräfte konnten der Frau nicht mehr helfen: Das Opfer der Messerattacke sei kurz darauf im Krankenhaus gestorben, wie lokale Medien berichteten. Die Polizei bestätigte die Angaben.
Der Täter befindet sich demnach noch immer auf der Flucht. Nach ihm wird mit einem Großaufgebot gefahndet. Einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge forderten die Ermittler die Unterstützung eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) an, das etwa einen Kilometer vom Tatort in Position ging.
Wie eine Sprecherin der Düsseldorfer Polizei erklärte, durchsuchten Spezialkräfte bei der Suche nach dem mutmaßlichen Täter die Wohnung eines Verdächtigen. Dort wurde der Mann allerdings nicht angetroffen. Nach ihm werde weiter gesucht. Nähere Angaben zu dem Verdächtigen lagen von offizieller Seite zunächst nicht vor. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung soll es sich um einen gebürtigen Iraner handeln.
Der Messerangriff ereignete sich den Angaben zufolge auf einem Bürgersteig im Düsseldorfer Stadtteil Friedrichstadt und damit mitten im Stadtzentrum der Rhein-Metropole. Die Hintergründe der Tat sind noch vollkommen unklar. Geklärt werden muss zum Beispiel noch, ob sich Täter und Opfer kannten und wenn ja, in welcher Beziehung sie zueinander standen. Die Polizei richtete eine Mordkommission ein.
Ohne linksgrünversifften Fem-Faschismus keine Kuffmuckeninvasion. Weiber sind mir zwar egal, allerdings stört die Gefahr die für Männer aus FemFasch-Teddybär-WerferINNEN-"Multikulti" resultiert. Stichwort: U-Bahn-Treter. Und solange die Lügenpresse-Maden weiterhin ungestraft Übergriffe auf Männer und Jungs verschweigen und die Mär vom "bösen Mann" (siehe Überschrift) verbreiten, hat die Gesellschaft noch nicht genug "Opfer für die Integration"* erbracht.
Anmerkung:
* FemFasch-Teddybär-WerferINNEN-"Multikulti"-Maden