Esther Schapira ist seit 1995 Redakteurin für Politik und Gesellschaft beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt und dort Ressortleiterin der Abteilung Zeitgeschichte. Sie hat also ausgesorgt, denn sie ist Quasi-Beamtin, wahrscheinlich sogar besser noch gestellt, weil von den Zwangsabgaben derer finaziert, die sie hier beschimpft.

https://twitter.com/Deutschland_77/status/1030955512165216256/photo/1

Später fragt sie noch wie ein Burgherr, der gerade seinen Bauern geschlagen hat:

"Wo ist das Problem?"

Dass solche Frauen in hochdotierten Posten sich den Arsch wundsitzen können, dass ist das Problem!

Erst beißt sie die Hand, die sie füttern muss. Und dann fragt sie noch ungerührt:

"Wo ist das Problem?"

Steh ich im Wald? Laust mich der Affe? Ich hab's so satt!

Nochmal als Text, zum späteren Auffinden:

"Wer männlich, weißhäutig,
sichtbar biodeutsch,
christlich oder sekulär,
nicht behindert
und nichtschwul ist,
weiß nicht, was es heißt, (...)
diskriminiert zu werden."

Esther Schapira
Hessischer Rundfunk

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Go Woke - Get Broke!

Das ist schon allein deshalb so saudumm, weil auch Ossis und Dicke und unzählige andere Diskriminierungserfahrungen gemacht haben.

Es kann jeden treffen. Ich hasse diese verlogenen Linksschaben.

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Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Ich bin Mann, zumindest habe ich einen Piephahn zu dem ich stehe, und war Vater..

Im "war" ist Diskriminierung in Reinform zu erkennen, weil eine blöde Spaltenpiss..n bei nicht gleicher Befähigung nicht den Job des besser qualifizierten Mannes abstaubt.(freie Wirtschaft). Sich auf einen Amtsposten ausruht und ihren Männerhass staatlich unterstützt ausleben kann.(Kinderklauämter und auch konfessionelle Truppen).

Ich fühle mich diskriminiert, ausgebeutet und missbraucht! Und Nu?!

Frank