Durham (England) – Eine 36 Jahre alte Engländerin beschuldigt einen 14-Jährigen, sich an ihr vergangen zu haben. Ihr schwerer Vorwurf: Auf einer Party hätte er sich an sie heran gemacht als sie betrunken war und dann vergewaltigt.
 
Gleichzeitig sei sie aber von dem angeblichen Täter wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger angezeigt worden. Es kam zum Prozess. Wie der Daily Star berichtet, sei die 36-Jährige zunächst bei ihrer Version geblieben, allerdings im Laufe der Verhandlung davon abgerückt. Sie gab schließlich zu, dass sie betrunken angefangen habe, seinen Nacken zu küssen, sich dann auf seinen Schoß gesetzt habe.
 
Schließlich seien die Hüllen gefallen und es sei zum Sex gekommen. Wegen sexuellen Missbrauchs wurde sie zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Dagegen legte ihr Anwalt aber Berufung ein, der Fall wurde neu aufgerollt. Schließlich hätte der Junge der späteren Täterin ebenfalls Avancen gemacht, die darauf schließen lassen, dass er es auf Sex mit der älteren Frau anlegte.
 
Dies konnte allerdings bisher nicht nachgewiesen werden. Der Prozess läuft noch, es sieht aber nicht danach aus, als würde das Strafmaß sich wesentlich verringern.
 
Der Richter hatte bereits an die Adresse der 36-Jährigen gerichtet, bei dem neuen Urteil werde berücksichtig, dass sie auch noch versucht hatte, ihr Opfer als Täter zu verleumden.
https://www.tag24.de/nachrichten/london-durham-england-sexueller-missbrauch-mindejaehrige-erfunden-vergewaltigung-742884

Falschbeschuldigung hatten wir auch schon lange nicht mehr...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein