"Wer nicht zahlt, läuft" (Politik)
Fahrverbote für Unterhaltssäumige angekündigt
https://www.t-online.de/leben/familie/erziehung/id_84325644/immer-mehr-zahlungsverweigerer-fahrverbote-fuer-unterhaltssaeumige-angekuendigt.html
WO BLEIBT DAS "INNEN"?
Führerscheinfetischistinnen
Im Frauenministerium gibt es nichts Neues.
Das ist das typische Sommerlochtheater mit altbackenen und belustigenden Ideen.
Die Inquisition wurde weiblich.
Die Methoden der Überzeugungsarbeit blieben unverändert.
"Daumenschrauben anziehen" gehört seit je zur religiösen und politischen Grundausbildung der Erkenntnisvermittlung der Mächtigen die sich als Elite dünken...
Neu ist einzig, dass die aktuelle Frauenministerin erwartungsgemäß ihre politische Unschuld verloren hat...
http://www.väterwiderstand.de/index.php/bolles-gastseite/464-im-frauenministerium-nichts-neues
Politfressen lernen nix dazu. Der Schwachsinn erledigt sich immer ganz ganz schnell, sobald...
> Fahrverbote für Unterhaltssäumige angekündigt
Die Sau mit dem Fahrverbot wird mit schöner Regelmäßigkeit alle paar Jahre durch's Dorf getrieben:
2016: Der fette Siggi
2017: Küstenbarbie.
Der typische Dialog im Hinterzimmer sieht dann jedesmal so aus:
Hysterische Politikerfresse (HPF): "Diese Unterhaltspreller sollen endlich bluten!"
Berater: "An was dachten Sie?"
HPF: "Na, die müssen halt unter das Existenzminimum und zur Not bis in die Obdachlosigkeit gepfändet werden."
Berater: "Das machen wir aber bereits."
HPF: "Oh. Dann eben Führerscheinentzug! Diese Schweine sollen laufen."
Berater: "Gut, aber wie soll jemand, der auf sein Auto angewiesen ist, ohne Führerschein zur Arbeit oder zu Kunden fahren, um den säumigen Unterhalt zu erwirtschaften?"
HPF: "Nun hören Sie endlich auf, meine Ideen kaputtzureden! Schluss mit der Diskussion, wir machen das so. Meine Wählerinnen werden mir zujubeln, wenn wir es den Kerlen so richtig dreckig einschenken!
Berater: "Darf ich noch etwas anmerken?"
HPF: "WAS DENN?!"
Berater: "Wir haben festgestellt, dass 85 Prozent der unterhaltspflichtigen Mütter gar keinen Unterhalt zahlen und weitere zehn Prozent nur unzureichend. Wir müssten also auch jede Menge Ihrer Wählerinnen bestrafen."
HPF: "So eine Scheiße! Können wir das nicht einfach nur bei Vätern anwenden? Muss ja keiner mitbekommen."
Berater: "Ich fürchte, das ist rechtsstaatlich nicht haltbar. Diskriminierung und so."
HPF: "Dann muss eben der Rechtsstaat weg!"
Berater: "Wir arbeiten dran."
Da kann man nur herzhaft lachen.
Wer nicht mobil ist, hat auf dem Arbeitsmarkt schlechte Karten. In dem Fall kann es passieren, dass der Staat nicht nur auf dem Unterhaltsvorschuss sitzen bleibt, sondern zudem auch noch für den genötigten Mann Sozialleistungen auf den Tisch packen muss. Doppelte Dummheit sozusagen.
Derweil ist es doch so einfach: Einfach die Väter gleichberechtigt in die Alltagssorge mit einbeziehen und das "Problem" löst sich in Luft auf. Der Tag kommt, dann ist diese eigentliche Normalität für Väter/Kinder die letzte Möglichkeit dieses Staates, sich aus der Verantwortung zu schleichen.
Einfache Lösungen nicht mit Wählerinnen
Derweil ist es doch so einfach: Einfach die Väter gleichberechtigt in die Alltagssorge mit einbeziehen
Das geht aber nicht mit den Wähllerinnen die diese Waffe nur über Ihre Leiche herausrücken würden.
"Wer nicht zahlt, läuft"
WO BLEIBT DAS "INNEN"?
Frauen fahren doch kein Auto nur zum Spaß!
Man sollte den Spaß mit dem laufen auch umdrehen: Wer nicht fährt kann auch nicht zahlen, da er seinen Job verliert.
Aber dann lebt's sich ganz ungeniert z.B. im Sommer im Freibad
Da kann man nur herzhaft lachen.
Derweil ist es doch so einfach: Einfach die Väter gleichberechtigt in die Alltagssorge mit einbeziehen und das "Problem" löst sich in Luft auf.
Meinst du, daß diejenigen, die solche Gedankengänge tätigen, auch nur im geringsten daran denken, wie es wirklich für alle vernüftig wäre? Die denken doch auch nur daran, daß Männer den Unterhalt nicht zahlen (obwohl es anteilsmäßig mehr Weiber sind, die ihren Unterhalt nicht zahlen) und der Staat keine anderen Möglichkeiten hat, diesen einzutreiben - z.B. Freiheitsentzug. Aber scheinbar hat dieser Freiheitsentzug schon keinen Erfolg, da man ihn bei weiblichen Unterhaltsschuldnern schon gar nicht einsetzt.
Meint ihr, daß man das Fahrverbot dann auch bei einer Unterhaltsschuldnerin anwendet oder es vielleicht gerade für diese eingeführt werden soll, da es sie vielleicht überhaupt nicht trifft?
Höhö ..... lieber mit dem Fahrrad .....
.... in`s Freibad, als mit dem Mercedes in die Arbeit!
fym*
M
*fuck you multiple!
Höhö ..... lieber mit dem Fahrrad .....
.... in`s Freibad, als mit dem Mercedes in die Arbeit!
Wenn das nur so einfach wäre.... zuerst wird Dir das AG gesperrt, weil Du Deine Arbeitslosigkeit durch schuldhaftes Verhalten herbeigeführt hast, danach wird man sich noch vieles an Männerfeindlichkeit einfallen lassen... Wohnung zu groß,(Zwangsdeportation in kleine Schrottwohnung oder Obdachlosigkeit) schwere Möbel für Fluchtsimulanten in ihren neuen Luxus-Eigenheime für 1,-€/h schleppen...u.s.w.
...so wird die Welt wie sie SPD-Frauen gefällt
https://community.beck.de/2017/08/26/das-neue-fahrverbot-des-ss-44-stgb-ein-erster-ueberblick
Kam diese politisch organisierte Rechtsbeugung bei "Unterhaltspflichtverletzungen" bereits zur Anwendung?
Müssen mehr Mütter als Väter mit Taxen fahren?
Immerhin ist auf die Justiz als Hure ihrer Herrinnen noch stets Verlaß gewesen...
Mein Vorschlag:
Nebenstrafe bei Totschlag = GEZ-Befreiung
Nebenstrafe bei Unterhaltspflichtverletzung = Durchsetzung der Beziehungspflege* zwischen Vater und Kind
*Beziehungspflege wird von Juristen als Umgang bezeichnet
Für mich ist das politische Theater nur dummes Gelaber.
Die werden doch nicht die letzten Leute die hier Steuern zahlen vergrämen. Die Kuh die man melken will, schlachtet man nicht. Wenn die Männer aufhören zu arbeiten, dann war´s das hier im Frauenparadies. Wer ein Fahrverbot kassiert, kann sein Auto verkaufen. Damit fallen kausal jede Menge Steuern weg.
ca. 5.000,00 € an Mehrwertsteuer (incl. Reparaturen)
ca. 10.000,00 € an Mineralölsteuer
ca. 1.000,00 € an Versicherung
ca. 300,00 € an KFZ-Steuer
Summe: ca. 17.000,00 €/Person im Jahr
100 Fahrverbote = 1,70 Millionen € .... da können schon 5 Neger mit je 4 Frauen und 23 Kindern weniger nach Deutschland ins soziale Netz flüchten. Oder aber die MDR-Intendantin muss mal 4 Jahre auf ihre Rente verzichten. Nur um mal die Größenordnung zu definieren. Kann aber auch sein, dass der Rest dann Steuererhöhungen aufgebrummt bekommt. Das halte ich für eher wahrscheinlich. Aber auch da fliegt irgendwann einmal der Deckel vom Topf.