Es war im Dezember 1999, damals war ich 37 Jahre alt und
ich war auf eine Hochzeitsfeier eingeladen und einige Tage vorher gab es abends eine Party.
Es wurde dabei Cola Whisky getrunken und nach einigen Gläsern hat mir die verwitwete
Brautmutter Avancen gemacht.
Wilma, so war ihr Name, war Mitte Sechzig und drängte mich dazu nachher zu ihr Nachhause
zu kommen. Der Alkohol zeichnete die Realität weich und ich fand sie auf einmal schön und
begehrenswert und ich wurde geil. Dagegen hatte aber Carmensa etwas, Carmensa war
Anfang Dreißig, blond und auch scharf auf mich. Ich ging dann nachher mit Carmensa mit und
Carmensa stand auf Analverkehr.
Am anderen Morgen dachte ich mir : „Da hast du aber Glück gehabt“ !
Ohne unter Alkoholeinfluss zu stehen fand ich Wilma grottenhäßlich und die Vorstellung, daß
ich fast in ihrem Bett gelandet wäre, fand ich im Nachhinein erschreckend.
Aber dafür bin ich im Bett von Carmensa gelandet und nach den Wertvorstellungen von
Feministinnen war das ein sexueller Mißbrauch.
Mich hat niemand abgefüllt und ich war auch nicht wirklich betrunken.
Ich hatte eben gerade soviel Gläser Cola Whisky getrunken, daß ich etwas enthemmt war,
eine Mittsechzigerin schön und begehrenswert fand und geil wurde, als sie mich sexuell begehrte.
Als ich mich dann aber doch für die sehr viel jüngere Carmensa entschied, stand ich noch immer
unter verminderter Steuerungsfähigkeit, so daß dieser Umstand nach den Wertvorstellungen
mancher Moralisten sexueller Mißbrauch meiner Person war, was ich aber ganz anders sehe.

Bin ich nun ein Mißbrauchsopfer oder nicht ?

Was meint ihr dazu ?